Pilot Hans Hautsch, hier mit dem Stuka Ju 87, die er am 9. Mai 1945 von Budweis in Tschechien nach Fürth-Atzenhof gegen 17 Uhr flog
Wehrmachtübung in der Südstadt - im Hintergrund die ehem. Turnhalle TV Fürth 1860 bzw. das Gebäude Turnstraße 7, Juni 1936
Zerstörungen in der Königstraße 17 im 2. Weltkrieg am 28. November 1944
Zerstörungen in der [[Königstraße 17]] nach Fliegerangriff 28. 11. 1944; hier Küche und erster Stock
Zerstörungen in der [[Königstraße 17]] nach Fliegerangriff 28. 11. 1944; hier Schlafzimmer im ersten Stock und Rednitzhof 1
Schäden in der Königstraße 17 nach Fliegerangriff 28. 11. 1944
Der Reichsbahnbunker am Bahnhofplatz/Gebhardtstraße nach der vergeblichen Sprengung, 1946
Der Reichsbahnbunker am Bahnhofplatz/Gebhardtstraße nach der vergeblichen Sprengung, 1970
Der Reichsbahnbunker am Bahnhofplatz/Gebhardtstraße nach der vergeblichen Sprengung, 1970
Flak-Abteilung Fürth, 1935
Ansichtskarte mit Flakstellungen, gel. Mai 1940
Die [[Rosenschule]] während der Zeit des Nationalsozialismus, gel. 1936
Einberufsbescheid des Jahrgangs 1908 zur Wehrmacht in den 2. Weltkrieg, 1939
Bescheinigung der zweimaligen Ausbombung meiner Mutter (was in Fürth schon ein seltenes "Glück" war). Die Haus Nr. 15 wurde von einer Luftmine am 8.3.1943 voll getroffen. Zum Glück war meine Mutter und meine Schwester bei der Oma Haus Nr. 2 und konnte so das Inferno hautnah hören und erleben. Glück gehabt, es gab viele tote Nachbarn die Straße runter.
Kriegsschaden an Alexanderstraße 13 (links), 15 (Totalschaden) und 17 (rechts), 1943
Kriegsschäden in der Alexanderstraße, 1943
Amalienstr. 46, vereinfachter Wiederaufbau (Gebäudeecke Dachgeschoss und Giebel) nach Bombenangriff vom 8./9. März 1943 (Stand: 2015)
Amalienstr. 46, Splittereinwirkung auf die Fassade (verputzt) nach Bombenangriff vom 8./9. März 1943 (Stand: 2015)
Amalienstr. 52a, Splittereinwirkung auf die gesamte Fassade vom Luftangriff 8./9. März 1943. Verputzt (Stand: 2015)
Luftschutzzeichen an der Toreinfahrt zur Amalienstraße 55. Beschriftung: LSR im Hof links
Luftschutzzeichen an der Fassade: LSR im Hof links
Bilder aus der Artilleriekaserne
Ausbildung in der Artilleriekaserne, um 1936/38
Bilder der Baupolizei Fürth bzw. vom Städtischen Bauamt über die Schäden des Luftangriffs vom 10. auf den 11. August 1943 in der Südstadt - hier Schickedanz Werke
Bilder der Baupolizei Fürth bzw. vom Städtischen Bauamt über die Schäden des Luftangriffs vom 10. auf den 11. August 1943 in der Südstadt - hier Schickedanz Werke
Echtfoto von der Ausbildung am Geschütz, hier auf dem Exzerzierplatz der Artilleriekaserne in der Südstadt, Juni 1942
Luftschutzraum-Kennzeichnung in der Austraße 18, Südstadt
Das [[Berolzheimerianum]] von Süd-Ost. Vereinfachter Wiederaufbau der Dachlandschaft nach Kriegsschaden (Turm und Dachgauben)
Blumenstr. 25, Splittereinwirkung auf die Fassade und Luftschutzzeichen (Stand: 2015)
Blumenstraße 53, Aufnahme vom 6. Mai 1937
Blumenstraße 53, Kriegsschäden am Haus, im Hintergrund ist das Haus Blumenstraße 46 zu erkennen. Aufnahme, ca. 1943
Blumenstraße 53, Aufnahme ca. 1992
Bodenfunde von der Flak-Batterie Höfen beim Bau der Proeslerstraße auf Nürnberger Gebiet im Sommer 2018. Ballistische Hauben und Hülsen von 8,8 cm-Granaten sowie verschiedene Kleinteile
Bodenfunde von der Flak-Batterie Höfen beim Bau der Proeslerstraße auf Nürnberger Gebiet im Sommer 2018. Ballistische Hauben von 8,8 cm-Granaten
Aufnahme aus der Winklerstraße 21/23 nach einem Luftangriff (vermutlich 1943), Dächer bereits notdürftig repariert
Winklerstr. 21, im Jahr 2015 noch sichtbare Brandspuren eines Luftangriffs im Treppenhaus
Bombensplitter Königstraße 17, 1944
Bau der Vershofenstraße auf Nürnberger Seite. In einem Bombentrichter entsorgte Reste der Flak-Batterie Höfen. Im Hintergrund Main-Donau-Kanal, Südwesttangente und die Speichergebäude der Johnson Barracks. Um 1995
Das ehem. "Braune Haus", vormals Sitz der [[NSDAP]] in Fürth – vereinfachter Wiederaufbau nach Kriegsschaden, Nr. 5 ebenfalls betroffen (links daneben)
Kriegerdenkmal in der Vacher Brückenstraße in Gedenken an die Gefallen des 1. und 2. Weltkrieges, April 2020
August Schmidt, 1939
Der Bunker an der [[Friedrich-Ebert-Straße]]
Zugang zum Luftschutzkeller unterhalb der Brauerei Humbser, 1942
Bombenschaden vor Cadolzburger Str. 26 nach Angriff vom 25. Februar 1944. Die Bombe streifte das Haus, wobei der Erker zerstört wurde, und explodierte dann auf der Straße. Blickrichtung zur Würzburger Str.
Dambacher Str. 35, Splittereinwirkung auf die Fassade und vereinfachter Wiederaufbau (Nordseite und Chörlein) nach Kriegsschaden (Stand: 2015)
US-Soldaten der 42. Infanteriedivision "Rainbow" erreichten bei der Befreiung Fürths am 19.04.1945 auch das Denkmal der Ludwigseisenbahn an der Stadtgrenze
Deutsche Arbeitsfront Berlin 1942 Bescheid zum Ariernachweis - "keine Bedenken bezüglich artfremden Blutes". RÜCKSEITE Stempel DAF Nürnberg
Deutsche Arbeitsfront DAF Berlin 1942 Bescheid zum Ariernachweis - "keine Bedenken bezüglich artfremden Blutes"
Die 1952 neu erschaffene Ehrentafel der AAV Alemannia Fürth e. V. für die Opfer beider Weltkriege.
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