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Im gleichen Jahr wurde noch ein Hofgebäude für eine Branntweinbrennerei errichtet. Nicht lange danach kamen ein Pferdestall und ein Stadel hinzu. 1841 wurde ein Gusshüttenbau errichtet, 1867 [sic] soll das dritte Stockwerk aufgesetzt worden sein. 1873 wurde das zweistöckige Wohngebäude im Hof erbaut und dafür der Stadel und die Stallung abgebrochen.
 
Im gleichen Jahr wurde noch ein Hofgebäude für eine Branntweinbrennerei errichtet. Nicht lange danach kamen ein Pferdestall und ein Stadel hinzu. 1841 wurde ein Gusshüttenbau errichtet, 1867 [sic] soll das dritte Stockwerk aufgesetzt worden sein. 1873 wurde das zweistöckige Wohngebäude im Hof erbaut und dafür der Stadel und die Stallung abgebrochen.
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Auf den freigebliebenen Platz wurde 1867 ein weiteres Wohnhaus ([[Theaterstraße 26]]) mit einer Straßenfrontlänge von 13,4 m (46 Schuh) gebaut. Bis etwa um 1880 waren Theaterstraße 26 und 28 ein Gesamtbesitztum. Ab 1880 erscheinen die Wirtseheleute Georg und Barbara Hagenauer als Besitzer von Theaterstraße 26, während dem Bäckermeister Konrad Wörner, dem Schwager von Hagenauer, Theaterstraße 28 verblieb.<ref>siehe [[Wunschelchronik|Wunschel-Chronik]]</ref>
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Auf dem freigebliebenen Platz wurde 1867 ein weiteres Wohnhaus ([[Theaterstraße 26]]) mit einer Straßenfrontlänge von 13,4 m (46 Schuh) gebaut. Bis etwa um 1880 waren Theaterstraße 26 und 28 ein Gesamtbesitztum. Ab 1880 erscheinen die Wirtseheleute Georg und Barbara Hagenauer als Besitzer von Theaterstraße 26, während dem Bäckermeister Konrad Wörner, dem Schwager von Hagenauer, Theaterstraße 28 verblieb.<ref>siehe [[Wunschelchronik|Wunschel-Chronik]]</ref>
    
== Frühere Adressen ==
 
== Frühere Adressen ==
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