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|Nachname=Pavlicek
 
|Nachname=Pavlicek
 
|Geschlecht=männlich
 
|Geschlecht=männlich
|Geburtsdatum=1927
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|Geburtsdatum=1927/04/25
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|Geburtsort=Villach / Österreich
 
|Todesdatum=2004
 
|Todesdatum=2004
 
|Todesort=Fürth
 
|Todesort=Fürth
 
|Beruf=Systemanalytiker
 
|Beruf=Systemanalytiker
 
|Partei=SPD
 
|Partei=SPD
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|Friedhof=Städtischer Friedhof
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|Grabstelle=26
 
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{{Funktion
 
{{Funktion
 
|Funktion=Stadtrat
 
|Funktion=Stadtrat
|Funktion von=1973
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|FunktionVon=1973/06/28
|Funktion bis=1990
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|FunktionBis=1990/11/24
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|FunktionBemerkung=Nachrücker für den verstorbenen Hans Schmidt
 
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{{Funktion
 
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|Funktion=Betriebsrat
 
|Funktion=Betriebsrat
 
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'''Walter Pavlicek''' (geb. [[1927]], gest. [[2004]] in [[Fürth]]) war von Beruf Systemanalytiker. Er arbeitete bei dem Versandhaus [[Quelle]] und war dort Mitglied im Betriebsrat und Bezirksvorsitzender der Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG). Im Fürther [[Stadtrat]] war Pavlicek für die [[SPD]] von [[1973]] bis [[1990]]. [[1992]] initiierte Pavlicek ein alternatives Zeitungsprojekt in Fürth: [[Fürther Freie Presse]]. Verheiratet war Pavlicek mit der SPD-Politikerin und ehemaligen Bezirksrätin [[Helga Pavlicek]], die als eine der Hauptinitiatoren für die Entstehung des [[Jüdisches Museum Franken|Jüdischen Museum Franken]] gilt.
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{{Familie
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|Person=Helga Pavlicek
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|Verwandtschaftsgrad=Ehefrau
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'''Walter Pavlicek''' (geb. [[25. April]] [[1927]] Villach / Österreich, gest. [[24. November]] [[2004]] in [[Fürth]]) war von Beruf Systemanalytiker. Er arbeitete bei dem Versandhaus [[Quelle]] und war dort Mitglied im Betriebsrat und Bezirksvorsitzender der Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG). Im Fürther [[Stadtrat]] war Pavlicek für die [[SPD]] von [[1973]] bis [[1990]]. [[1992]] initiierte Pavlicek ein alternatives Zeitungsprojekt in Fürth: [[Fürther Freie Presse]]. Verheiratet war Pavlicek mit der SPD-Politikerin und ehemaligen Bezirksrätin [[Helga Pavlicek]], die als eine der Hauptinitiatoren für die Entstehung des [[Jüdisches Museum Franken|Jüdischen Museum Franken]] gilt.
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Walter Pavlicek kam nach dem [[2. Weltkrieg]] aus Wien zunächst nach [[Nürnberg]]. Dort schloß er sich dem 1. FCN Schwimmen e. V. an und nahm als Studentenweltmeister im Juli [[1948]] an den XIV. Olympischen Sommerspielen in der Disziplin Brustschwimmen in London teil<ref>Wikipedia: 1. FCN Schwimmen - Abgerufen 7. Januar 2015 | 1:40 Uhr [http://de.wikipedia.org/wiki/1._FCN_Schwimmen online abrufbar]</ref>. [[1952]] wird Pavlicek süddeutscher Meister über 200 m Brustschwimmen<ref>1. FCN Schwimmen e. V. - Homepage, abgerufen 7. Januar 2015 | 01:40 Uhr [http://www.fcn-schwimmen.de/erfolge/ online abrufbar]</ref>.
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Walter Pavlicek kam nach dem [[2. Weltkrieg]] aus Wien zunächst nach [[Nürnberg]]. Dort schloß er sich dem 1. FCN Schwimmen e. V. an und nahm als Studentenweltmeister im Juli [[1948]] an den XIV. Olympischen Sommerspielen in der Disziplin Brustschwimmen in London teil<ref>Wikipedia: 1. FCN Schwimmen - Abgerufen 7. Januar 2015 | 1:40 Uhr [http://de.wikipedia.org/wiki/1._FCN_Schwimmen online]</ref>. [[1952]] wird Pavlicek süddeutscher Meister über 200 m Brustschwimmen<ref>1. FCN Schwimmen e. V. - Homepage, abgerufen 7. Januar 2015 | 01:40 Uhr [http://www.fcn-schwimmen.de/erfolge/ online]</ref>.
    
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
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* [[Stadtrat]]
 
* [[Stadtrat]]
 
* [[Fürther Freie Presse]]
 
* [[Fürther Freie Presse]]
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* [[Helga Pavlicek]]
    
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
<references />
 
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== Bilder ==
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{{Bilder dieser Person}}
    
[[Kategorie:Politik]]
 
[[Kategorie:Politik]]