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== Leben und Wirken ==
 
== Leben und Wirken ==
Curt Wolfgang Schneider absolvierte im März [[1940]] das Abitur am Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg. Anschließend begann seine Wehrzeit während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]], zunächst in der 2. Nachtjagd-Division ab Mai [[1942]] in [[wikipedia:Stade|Stade]] bei Hamburg bzw. anschließend ab Juni 1944 in der 6. Fallschirm-Division zwischen Metz und Amiens in Frankreich. Nach seiner Internierung in [[wikipedia:Ostfriesland|Ostfriesland]] von Mai 1945 bis Oktober 1945 kam er wieder in den fränkischen Raum zurück. Zu seinen ersten beruflichen Aufgaben gehörte es, die Restaurierung des [[wikipedia:Schloss Wiesenthau|Schlosses Wiesenthau]] von Oktober [[1945]] bis Oktober [[1946]]. Es folgte ein Studium der Architektur und Städtebau an der [[wikipedia:Technische Universität München|TU München]] von Oktober 1946 bis April 1951. Das Studium schloss er erfolgreich als Dipl.-Ing. ab.  
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Curt Wolfgang Schneider absolvierte im März [[1940]] das Abitur am Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg. Anschließend begann seine Wehrzeit während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]], zunächst in der 2. Nachtjagd-Division ab Mai [[1942]] in [[wikipedia:Stade|Stade]] bei Hamburg bzw. anschließend ab Juni 1944 in der 6. Fallschirm-Division zwischen Metz und Amiens in Frankreich. Nach seiner Internierung in Ostfriesland von Mai 1945 bis Oktober 1945 kam er wieder in den fränkischen Raum zurück. Zu seinen ersten beruflichen Aufgaben gehörte es, die Restaurierung des [[wikipedia:Schloss Wiesenthau|Schlosses Wiesenthau]] von Oktober [[1945]] bis Oktober [[1946]]. Es folgte ein Studium der Architektur und Städtebau an der TU München von Oktober 1946 bis April 1951. Das Studium schloss er erfolgreich als Dipl.-Ing. ab.  
    
Nach einigen Monaten Anstellung im Architekturbüro Wesche in Nürnberg begann er im Oktober 1951 am Staatlichen Bauamt zu Nürnberg sein Referendariat für den Staatsdienst. Im Dezember [[1953]] schloss er das Referendariat ab mit der 2. Staatsprüfung zum Regierungsbaumeister. Es folgten Tätigkeiten [[1953]] - [[1955]] für das Universitätsbauamt Erlangen sowie [[1955]] - [[1960]] als Stadtbaurat in [[wikipedia:Kitzingen|Kitzingen am Main]].  
 
Nach einigen Monaten Anstellung im Architekturbüro Wesche in Nürnberg begann er im Oktober 1951 am Staatlichen Bauamt zu Nürnberg sein Referendariat für den Staatsdienst. Im Dezember [[1953]] schloss er das Referendariat ab mit der 2. Staatsprüfung zum Regierungsbaumeister. Es folgten Tätigkeiten [[1953]] - [[1955]] für das Universitätsbauamt Erlangen sowie [[1955]] - [[1960]] als Stadtbaurat in [[wikipedia:Kitzingen|Kitzingen am Main]].