Gustavstraße 40
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| Das Lokal Kaffeebohne in der Gustavstraße 40 |
- Gebäude
- Kaffeebohne
- Straße / Hausnr.
- Gustavstraße 40
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-354
- Objekt
- Wohnhaus mit Gaststätte
- Teil des Ensembles
- Altstadt
- Baustil
- Neurenaissance
- Geokoordinate
- 49° 28' 45.59" N, 10° 59' 19.44" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Zweigeschossiger traufseitiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, verschieferter Giebelfront und Neurenaissance-Gauben, Mitte 17. Jahrhundert, Gauben 1876; Teil des Ensembles Altstadt. Erdgeschoß verändert. Das anstelle eines 1634 zerstörten Vorgängers nach 1650 durch den Bauherrn Paulus Schneider zusammen mit dem ehemals gleichartigen Nr. 38 errichtete Haus mit Mannfiguren im Fachwerkobergeschoß ist wohl das älteste in seiner Substanz erhaltene an der Gustavstraße, zugleich eines der selten gewordenen Beispiele eines Alt-Fürther Bürgerhauses aus der Wiederaufbauzeit nach dem Dreißigjährigen Krieg.
Die Gastwirtschaftsraum wurde 2017 im Erdgeschoss vollkommen saniert, zuvor wurden bereits die Toiletten erneuert.
Siehe auch[Bearbeiten]
Bilder[Bearbeiten]
Transparent "Tübinger Modell jetzt" an der Kaffeebohne als Appell zur raschen Öffnung der Gaststätten und Kneipen während der COVID-19-Pandemie, März 2021
Ausleger der Gaststätte Kaffeebohne Gustavstraße 40
Das Lokal Kaffeebohne in der Gustavstraße 40
Blick in die Gustavstraße im November 1984
Blick in die Gustavstraße. Zentral im Bild Nr. 42, rechts daneben Nr. 40. Foto eines amerikanischen Touristen der sich von Fürther Kindern durch die Altstadt führen ließ. Aufnahme 1961
Blick in die Gustavstraße, ca. 1930
Hausensemble im Bereich der Gustavstraße 38/40 in Fürth mit der Kaffeebohne im Erdgeschoss.
