Königstraße 64 (ehemals)

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V.l.n.r. Königstraße 70, 66, 64, 62, 58 .jpg
v.l.n.r. Königstraße 70, 66, 64, 62, 58
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Dem Gebäude mit der Bezeichnung Königstraße 64 wurde ab 1792 die Nummer 298 zugeordnet, ab 1827 die Nummer 35, I. Bez., seit 1860 dann die Nummer 32 und seit 1890 schließlich die Nummer Königstraße 64. Im Zuge der Flächensanierung des Gänsbergs wurde das Gebäude gänzlich abgerissen. Im Jahr 2022 befand sich an dieser Stelle ein Durchgang von der Königstraße zur Lilienstraße.
Ursprünglich gehörte Königstraße 64, 66 und 68 zu einem Gesamtbesitz, der bei Königstraße 66 (ehemals) des Näheren erläutert ist[1].


Geschichte[2][Bearbeiten]

Alter Katasterplan des Gänsbergviertels, Standort Königstraße 62 ist rot markiert
  • 1840 bis zu diesem Jahr war Königstraße 64 und 66 ein gemeinsames Besitztum. Ab 1840 gibt es getrennte Hauseigentümer. Die Eigentümerangabe siehe dort.
  • 1840: Johann Adam Schmidt, Glasbeleger
  • 1851: Kunigunda Kath. Schmidt als Tochter
  • 1860: Marx Bacharach, Händler
  • 1872: Andreas Schobert, Beutler
  • 1880: Andreas Schobert, Beutlermeister
  • 1890: Andreas und Anna Kunigunde Schobert, Privatierseheleute
  • 1901: Andreas Schobert, Privatier; Georg Schobert Hutgeschäft
  • 1910: Georg Nikolaus Schobert, Hutgeschäft
  • 1913: Georg Nikolaus Schobert, Mützenfabrik
  • 1926: Maria Krauß
  • 1961: Maria Schuster
  • 1972: Maria Schuster

Frühere Adressen[Bearbeiten]

  • ab 1792 Hausnummer 298
  • ab 1827 Hausnummer 35, I. Bez.
  • ab 1860 Königstraße 32
  • ab 1890 Königstraße 64

Siehe auch[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. siehe dazu Gottlieb Wunschel in der Häuserchronik "Alt-Fürth" zu Königstraße 64
  2. alle Angaben zu Königstraße 60 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 und den Fürther Adressbüchern von 1880, 1890, 1901, 1913, 1926/27, 1961 und 1972

Bilder[Bearbeiten]