Schwabacher Straße 53: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Name "Pechhüttn" kommt von einer ehemaligen Pechfabrik, die auf dem Gelände neben dem heutigen Gebäude stand. Pech ist primär eine schwarze, teerartige, superzähe Flüssigkeit, die bei der Destillation von Erdöl, Kohle oder harzhaltigen Hölzern - vor allem harzhaltigen Nadelhölzern wie Kiefer und Fichte oder harzhaltigen Laubbäumen wie Birke und Buche - entsteht.<ref>Wikipedia: Pech. Online abgerufen am 9. März 2016 um 1:42 Uhr [https://de.wikipedia.org/wiki/Pech_%28Stoff%29 online abrufbar]</ref> In der Pechfabrik wurden in der Regel unerwünschte Bestandteile durch Destillation herausgefiltert. Übrig blieb ein reines Harz, das mit Paraffinen geschmeidiger gemacht wurde. Das neu gewonnene Produkt wurde vor allem an viele Brauereien in der Region verkauft, um mit verschiedenen Pechen die Lager- und Transportfässer auszupichen. Die Fässer wurden damit innen mit einer dünnen Pechschicht ausgekleidet, die verhinderte, dass sich das Holz mit Bier vollsaugen und Kohlensäure entweichen konnte. | Der Name "Pechhüttn" kommt von einer ehemaligen Pechfabrik, die auf dem Gelände neben dem heutigen Gebäude stand. Pech ist primär eine schwarze, teerartige, superzähe Flüssigkeit, die bei der Destillation von Erdöl, Kohle oder harzhaltigen Hölzern - vor allem harzhaltigen Nadelhölzern wie Kiefer und Fichte oder harzhaltigen Laubbäumen wie Birke und Buche - entsteht.<ref>Wikipedia: Pech. Online abgerufen am 9. März 2016 um 1:42 Uhr [https://de.wikipedia.org/wiki/Pech_%28Stoff%29 online abrufbar]</ref> In der Pechfabrik wurden in der Regel unerwünschte Bestandteile durch Destillation herausgefiltert. Übrig blieb ein reines Harz, das mit Paraffinen geschmeidiger gemacht wurde. Das neu gewonnene Produkt wurde vor allem an viele Brauereien in der Region verkauft, um mit verschiedenen Pechen die Lager- und Transportfässer auszupichen. Die Fässer wurden damit innen mit einer dünnen Pechschicht ausgekleidet, die verhinderte, dass sich das Holz mit Bier vollsaugen und Kohlensäure entweichen konnte. | ||
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Am [[8. März]] [[2016]] wurde über die Lokalpresse bekannt, dass im Dachboden des Gebäudes eine unbekannte männliche Leiche im Alter zwischen 50 und 60 Jahren gefunden wurde. Die Leiche hatten zwei Jugendliche am Montag gegen 17.15 Uhr im Gebäude gefunden, während sie neugierig durch das leerstehende Haus liefen. Nach Angaben der Polizei handelt es sich vermutlich um ein Gewaltverbrechen - die Leiche könnte bereits seit ein paar Tagen am Fundort liegen. Eine entsprechendes Strafverfahren und die Obduktion der Leiche wurde eingeleitet.<ref>Johannes Alles: ''Leiche in Fürth gefunden: Polizei geht von Gewalttat aus''. In: nordbayern.de vom 8. März 2016 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/leiche-in-furth-gefunden-polizei-geht-von-gewalttat-aus-1.5043806 online abrufbar] bzw. ''Gewalttat in leer stehendem Haus''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 9. März 2016 (Druckausgabe)</ref> <ref>Pressemeldung Polizei Mittelfranken vom 8. März 2016: Männliche Leiche aufgefunden - Tötungsdelikt wahrscheinlich. - [https://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/news/presse/aktuell/index.html/237824 online abrufbar]</ref> Am [[9. März]] [[2016]] meldete die Polizei, dass die Identität des 58-jährigen Toten aus dem Obdachlosen-Milieu inzwischen bekannt ist. Die Polizei hat zur Klärung des Falles eine Ermittlungskommission namens "Villa" gegründet.<ref>Johannes Alles: ''Der Tote aus Fürth ist identifiziert - Opfer ist ein Obdachloser''. In: nordbayern.de vom 9. März 2016 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/der-tote-aus-furth-ist-identifiziert-1.5048241 online abrufbar] bzw. ''Opfer war ein Obdachloser''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 10. März 2016 (Druckausgabe)</ref> | Am [[8. März]] [[2016]] wurde über die Lokalpresse bekannt, dass im Dachboden des Gebäudes eine unbekannte männliche Leiche im Alter zwischen 50 und 60 Jahren gefunden wurde. Die Leiche hatten zwei Jugendliche am Montag gegen 17.15 Uhr im Gebäude gefunden, während sie neugierig durch das leerstehende Haus liefen. Nach Angaben der Polizei handelt es sich vermutlich um ein Gewaltverbrechen - die Leiche könnte bereits seit ein paar Tagen am Fundort liegen. Eine entsprechendes Strafverfahren und die Obduktion der Leiche wurde eingeleitet.<ref>Johannes Alles: ''Leiche in Fürth gefunden: Polizei geht von Gewalttat aus''. In: nordbayern.de vom 8. März 2016 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/leiche-in-furth-gefunden-polizei-geht-von-gewalttat-aus-1.5043806 online abrufbar] bzw. ''Gewalttat in leer stehendem Haus''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 9. März 2016 (Druckausgabe)</ref> <ref>Pressemeldung Polizei Mittelfranken vom 8. März 2016: Männliche Leiche aufgefunden - Tötungsdelikt wahrscheinlich. - [https://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/news/presse/aktuell/index.html/237824 online abrufbar]</ref> Am [[9. März]] [[2016]] meldete die Polizei, dass die Identität des 58-jährigen Toten aus dem Obdachlosen-Milieu inzwischen bekannt ist. Die Polizei hat zur Klärung des Falles eine Ermittlungskommission namens "Villa" gegründet.<ref>Johannes Alles: ''Der Tote aus Fürth ist identifiziert - Opfer ist ein Obdachloser''. In: nordbayern.de vom 9. März 2016 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/der-tote-aus-furth-ist-identifiziert-1.5048241 online abrufbar] bzw. ''Opfer war ein Obdachloser''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 10. März 2016 (Druckausgabe)</ref> | ||
Version vom 21. August 2016, 16:36 Uhr
- Gebäude
- Schwabacher Straße 53
- Straße / Hausnummer
- Schwabacher Straße 53
- Postleitzahl
- 90763
- Objekt
- Wohnhaus in Ecklage
- Teil des Gebäude-Komplexes
- Karolinenstraße 22
- Baujahr
- 1831
- Baustil
- Klassizismus
- Bauherr
- Georg Borsch
- Architekt
- Adam Egerer
- Geo-Daten
- 49° 28' 11.24" N
10° 59' 14.07" E
- Hermann Friedrich (Letzter Wohnort in Fürth)
Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach mit Gurtgesims und Eingangsvorbau an der Nordseite im klassizistischem Stil erbaut vom Maurermeister Meyer und Zimmermeister Georg Herrlein als Gartenhaus mit Wirtschaftsgebäude im Jahr 1831. Eigentümer und Bauherr war der Gastwirt und Schuhmacher Georg Borsch. Die spätere Besitzerin Anna Margareta Weber (deswegen auch als Weber's Haus bekannt)[1] ließ 1902 an der Rückseite durch den in Fürth sehr bekannten Architekten Adam Egerer einen Anbau ausführen.
Beschreibung
Das Gebäude wurde 1831 ursprünglich als Ausflugsgaststätte - vor den Toren der Stadt liegend als das „erste Haus der Südstadt“ - gebaut. Inzwischen steht das Gebäude mitten in der Stadt, aber dennoch in einem traurigen Dornröschenschlaf in seinem verwunschenen Garten.
Die Schwabacher Straße war damals vor dem alten Krankenhaus zu Ende und es ging weiter auf einem Feldweg mit einer kleinen Brücke über den Leyher Landgraben zur Ausflugsgaststätte „Pechhüttn“. Im Zuge von Bau und Erweiterung der Bahnunterführung (1896 und 1926) rutschte das Eckhaus für die Passanten immer weiter nach oben – die Proportionen veränderten sich völlig.
Der letzte legale „Bewohner“ war bis in die 1980er Jahre hinein ein Zahnarzt namens Dr. Fichtner. Seither ist das Gebäude dem Verfall preisgegeben. In regelmäßigen Abständen tauchen immer wieder Meldungen in der örtlichen Presse auf, dass sog. Investoren die wildromantische Gartenfläche für einen Hotelbau nutzen wollen und dabei das bestehende Gebäude z. B. als „Frühstücksraum“ mit nutzen würden. All diese Meldungen haben bis heute (Stand 2016) zu keinem greifbaren Ergebnis geführt, allerdings wurde ein Bauvorbescheid für die "Umnutzung des Baudenkmals mit Erweiterungsneubau als Hotel" erteilt.[2]
Im Rahmen der Architekturwoche A6 im Jahr 2014 war das Gebäude u. a. im Fokus der stattfindenden Führungen (walk and talk). Dabei konnte für einen begrenzten Teilnehmerkreis kurz das Gebäude besichtigt werden. Dabei sind die in der Galerie stehenden Bilder entstanden.
Namensgebung
Der Name "Pechhüttn" kommt von einer ehemaligen Pechfabrik, die auf dem Gelände neben dem heutigen Gebäude stand. Pech ist primär eine schwarze, teerartige, superzähe Flüssigkeit, die bei der Destillation von Erdöl, Kohle oder harzhaltigen Hölzern - vor allem harzhaltigen Nadelhölzern wie Kiefer und Fichte oder harzhaltigen Laubbäumen wie Birke und Buche - entsteht.[3] In der Pechfabrik wurden in der Regel unerwünschte Bestandteile durch Destillation herausgefiltert. Übrig blieb ein reines Harz, das mit Paraffinen geschmeidiger gemacht wurde. Das neu gewonnene Produkt wurde vor allem an viele Brauereien in der Region verkauft, um mit verschiedenen Pechen die Lager- und Transportfässer auszupichen. Die Fässer wurden damit innen mit einer dünnen Pechschicht ausgekleidet, die verhinderte, dass sich das Holz mit Bier vollsaugen und Kohlensäure entweichen konnte.
Sonstiges
Am 8. März 2016 wurde über die Lokalpresse bekannt, dass im Dachboden des Gebäudes eine unbekannte männliche Leiche im Alter zwischen 50 und 60 Jahren gefunden wurde. Die Leiche hatten zwei Jugendliche am Montag gegen 17.15 Uhr im Gebäude gefunden, während sie neugierig durch das leerstehende Haus liefen. Nach Angaben der Polizei handelt es sich vermutlich um ein Gewaltverbrechen - die Leiche könnte bereits seit ein paar Tagen am Fundort liegen. Eine entsprechendes Strafverfahren und die Obduktion der Leiche wurde eingeleitet.[4] [5] Am 9. März 2016 meldete die Polizei, dass die Identität des 58-jährigen Toten aus dem Obdachlosen-Milieu inzwischen bekannt ist. Die Polizei hat zur Klärung des Falles eine Ermittlungskommission namens "Villa" gegründet.[6]
Literatur
- Schwabacher Straße 53. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth. Lipp Verlag, 1994, S. 370 - 371.
Lokalberichterstattung
- Alles, Johannes: Hotelpläne am Tor zur Südstadt. In: Fürther Nachrichten vom 14. Februar 2014 - online abrufbar
- Alles, Johannes: Auch am Südstadt-Hotel wird noch geplant. In: Fürther Nachrichten vom 28. April 2015 - online abrufbar
Siehe auch
- Karolinenstraße
- Rangaubahn
- Reuel (Gaststätte)
- Architekturwoche A6
- Café Fenstergucker
- Letra-Haus
- LAG-Bahnhof
- Karolinenstraße 20
Einzelnachweise
- ↑ Dr. Emil Stark: Aus den Lebenserinnerungen des ersten Fürther Stadtarztes Dr. Johann Emil Friedrich Stark. In: Fürther Heimatblätter, 1968/2-3, S. 21
- ↑ Öffentliche Bekanntmachung eines Vorbescheids gemäß BayBO, Amtliche Mitteilungen der Stadt Fürth vom 3. Februar 2016
- ↑ Wikipedia: Pech. Online abgerufen am 9. März 2016 um 1:42 Uhr online abrufbar
- ↑ Johannes Alles: Leiche in Fürth gefunden: Polizei geht von Gewalttat aus. In: nordbayern.de vom 8. März 2016 - online abrufbar bzw. Gewalttat in leer stehendem Haus. In: Fürther Nachrichten vom 9. März 2016 (Druckausgabe)
- ↑ Pressemeldung Polizei Mittelfranken vom 8. März 2016: Männliche Leiche aufgefunden - Tötungsdelikt wahrscheinlich. - online abrufbar
- ↑ Johannes Alles: Der Tote aus Fürth ist identifiziert - Opfer ist ein Obdachloser. In: nordbayern.de vom 9. März 2016 - online abrufbar bzw. Opfer war ein Obdachloser. In: Fürther Nachrichten vom 10. März 2016 (Druckausgabe)
Weblinks
- Die "Pechhütt´n" in der Südstadt Homepage der Stadtheimatpflege
Bilder
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Die ehem. Pechhütten nach der Sanierung im Jahr 2020, Okt. 2022 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 23. Oktober 2022
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die ehem. Pechhütten nach der Sanierung im Jahr 2020, Dez. 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 31. Dezember 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Neubebauung des Grundstückes der ehem. Pechhüttn an der Schwabacher Straße 53, Okt. 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 31. Oktober 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick über die Südstadt, Bildmitte der umgebaute Bereich um die ehem. Pechhüttn, März 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 24. März 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der Anbau des Baudenkmals Schwabacher Straße 53 wird abgebrochen. Er wurde im Jahr 1902 durch ... Der Anbau des Baudenkmals Schwabacher Straße 53 wird abgebrochen. Er wurde im Jahr 1902 durch Architekt Adam Egerer errichtet.
Urheber: Felix Geismann
Erstellungsdatum: 29. Juni 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Grundsteinlegung der Pechhüttn 2018 mit Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung und Südstadt-SPD ... Grundsteinlegung der Pechhüttn 2018 mit Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung und Südstadt-SPD Vorsitzendem Dr. Benedikt Döhla
Urheber: Susanne Kramer
Erstellungsdatum: 2018
Lizenz: copyrightSchwabacher Straße 53 („Pechhüttn“), Zustand nach Brand (Juli 2017) Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 13. Juli 2017
Lizenz: cc-by-sa-4.0Schwabacher Straße 53 („Pechhüttn“), Zustand nach Brand (Juli 2017) Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 13. Juli 2017
Lizenz: cc-by-sa-4.0Schwabacher Straße 53 („Pechhüttn“), Zustand nach Brand (Juli 2017) Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 13. Juli 2017
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Erstellungsdatum: 13. Juli 2017
Lizenz: cc-by-sa-4.0Schwabacher Straße 53 („Pechhüttn“), Zustand nach Brand (Juli 2017) Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 13. Juli 2017
Lizenz: cc-by-sa-4.0Schwabacher Straße 53 („Pechhüttn“), Zustand nach Brand (Juli 2017) Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 13. Juli 2017
Lizenz: cc-by-sa-4.0Schwabacher Straße 53 („Pechhüttn“), Zustand nach Brand (Juli 2017) Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 13. Juli 2017
Lizenz: cc-by-sa-4.0Schwabacher Straße 53 („Pechhüttn“), Zustand nach Brand (Juli 2017) Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 13. Juli 2017
Lizenz: cc-by-sa-4.0Schwabacher Straße 53 („Pechhüttn“), Zustand nach Brand (Juli 2017) Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 13. Juli 2017
Lizenz: cc-by-sa-4.0Schwabacher Straße 53 („Pechhüttn“), Zustand nach Brand (Juli 2017) Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 13. Juli 2017
Lizenz: cc-by-sa-4.0Schwabacher Straße 53 („Pechhüttn“), Zustand nach Brand (Juli 2017) Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 13. Juli 2017
Lizenz: cc-by-sa-4.0Schwabacher Straße 53 („Pechhüttn“), Zustand nach Brand (Juli 2017) Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 13. Juli 2017
Lizenz: cc-by-sa-4.0Dachboden in der Pechhüttn, Schwabacher Straße 53, 2014 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 15. April 2014
Lizenz: cc-by-sa-3.0Dachboden in der Pechhüttn, Schwabacher Straße 53, 2014 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 15. April 2014
Lizenz: cc-by-sa-3.0Dachboden in der Pechhüttn, Schwabacher Straße 53, 2014 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 15. April 2014
Lizenz: cc-by-sa-3.0Dachboden in der Pechhüttn, Schwabacher Straße 53, 2014 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 15. April 2014
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Erstellungsdatum: 15. April 2014
Lizenz: cc-by-sa-3.0Dachboden in der Pechhüttn, Schwabacher Straße 53, 2014 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 15. April 2014
Lizenz: cc-by-sa-3.0"Zeitzeugen" unterhalb der Tapete - DDR-Lyriker in Athen* und 10 frische Eier für 1 DM. *) Kunzes ... "Zeitzeugen" unterhalb der Tapete - DDR-Lyriker in Athen* und 10 frische Eier für 1 DM. *) Kunzes Gedichte in Griechenland, J. P. W., Die Tat, 31.7.1975, s. http://www.planetlyrik.de/reiner-kunze-brief-mit-blauem-siegel/2013/09/
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 15. April 2014
Lizenz: cc-by-sa-3.0Denkmalgeschütztes Gebäude Schwabacher Straße 53, von der Karolinenstraße aus gesehen Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 25. Januar 2012
Lizenz: cc-by-sa-3.0Denkmalgeschütztes Gebäude Schwabacher Straße 53, vom Letra-Haus aus gesehen Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 25. Januar 2012
Lizenz: cc-by-sa-3.0Denkmalgeschütztes Gebäude Schwabacher Straße 53, sog. ... Denkmalgeschütztes Gebäude Schwabacher Straße 53, sog. "Erstes Haus der Südstadt" (derzeit in Sanierung), links dahinter das Gebäude des ehemaligen L.A.G. Bahnhofs
Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 25. Januar 2012
Lizenz: cc-by-sa-3.0Schwabacher Straße 53, die sog. Pechhüttn, ca. 1990 Urheber: Lothar Berthold
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Lizenz: cc-by-sa-3.0Schwabacher Straße 53, die sog. Pechhüttn und Schwabacher Unterführung ca. 1931 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1931
Lizenz: cc-by-sa-3.0Schwabacher Straße 53, die sog. Pechhüttn, ca. 1926 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1926
Lizenz: cc-by-sa-3.0Schwabacher Straße 53, die sog. Pechhüttn, ca. 1926 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1926
Lizenz: cc-by-sa-3.0Alte Ansichtskarte von der Schwabacher Straße, gelaufen 1911; zentral die Schwabacher Unterführung, ... Alte Ansichtskarte von der Schwabacher Straße, gelaufen 1911; zentral die Schwabacher Unterführung, rechts im Bild die Pechhüttn und das ehem. Krankenhaus
Urheber: unbekannt
Über Datum: 1911
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