Zum blauen Schlüssel: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1717]] werden am Marktplatz ebenfalls ein Wirt "Wiedemann" und sein Wirtshaus "zum Blauen Schlysel" erwähnt und zwar im Haus Nr. 57 der alten Nürnberger Häuser.<ref>[[Grund-Riß des Fleckens Fürth]]</ref>
 
[[1717]] werden am Marktplatz ebenfalls ein Wirt "Wiedemann" und sein Wirtshaus "zum Blauen Schlysel" erwähnt und zwar im Haus Nr. 57 der alten Nürnberger Häuser.<ref>[[Grund-Riß des Fleckens Fürth]]</ref>
  
1807 hat das '''Wirtshaus zum blauen Schlüssel''' die Adresse "Am Markt Haus-Nr. 99" und der Wirt heißt Fensel. Es handelt sich um ein Wirtshaus "3. Klasse".<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
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1807 hat das '''Wirtshaus zum blauen Schlüssel''' die Adresse "Am Markt" Haus-Nr. 99 und der Wirt heißt Fensel. Es handelt sich um ein Wirtshaus "3. Klasse".<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
  
1819 hat sich dann der "Gasthof zum blauen Schlüssel" am "grünen oder Haupt-Markt Haus Nr. 99a" unter der Leitung des Wirtes Joh. Konr. Farnbacher zum "Gasthof 2. Klasse" entwickelt.<ref>Johann Gottfried Eger: [[Taschen- und Adress-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern (Buch)|"Taschen- und Adreßhandbuch von Fürth im Königreich Bayern...", 1819]]</ref>
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1819 hat sich dann der "Gasthof zum blauen Schlüssel" am "grünen oder Haupt-Markt" Haus Nr. 99a unter der Leitung des Wirtes Joh. Konr. Farnbacher zum "Gasthof 2. Klasse" entwickelt.<ref>Johann Gottfried Eger: [[Taschen- und Adress-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern (Buch)|"Taschen- und Adreßhandbuch von Fürth im Königreich Bayern...", 1819]]</ref>
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Im [[Adressbuch von 1846]] hat das Gebäude die Adresse "Marktplatz" Nr. 82 und gehört dem "Privatier" Joh. P. Nabholz.
  
 
==siehe auch==
 
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Version vom 8. Januar 2017, 13:37 Uhr

Marktplatz um 1708

Bereits auf einer Ansicht von 1708 ist der "Gasthof bej den blauen Schlisel" von "Ernst Wideman" zu sehen und benannt.

1717 werden am Marktplatz ebenfalls ein Wirt "Wiedemann" und sein Wirtshaus "zum Blauen Schlysel" erwähnt und zwar im Haus Nr. 57 der alten Nürnberger Häuser.[1]

1807 hat das Wirtshaus zum blauen Schlüssel die Adresse "Am Markt" Haus-Nr. 99 und der Wirt heißt Fensel. Es handelt sich um ein Wirtshaus "3. Klasse".[2]

1819 hat sich dann der "Gasthof zum blauen Schlüssel" am "grünen oder Haupt-Markt" Haus Nr. 99a unter der Leitung des Wirtes Joh. Konr. Farnbacher zum "Gasthof 2. Klasse" entwickelt.[3]

Im Adressbuch von 1846 hat das Gebäude die Adresse "Marktplatz" Nr. 82 und gehört dem "Privatier" Joh. P. Nabholz.

siehe auch

Einzelnachweise