König-Ludwig-Quelle I: Unterschied zwischen den Versionen

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Neuklassizistsicher Flachgiebelbau auf hohem Sockelgeschoss mit einhüftiger, doppelläufiger Freitreppe, um [[1912]]/13; dahinter Rest des Kurgartens mit runder Brunnenanlage, umgeben von kreisförmiger Eichenbepflanzung.
 
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== Literatur ==
 
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Version vom 2. Oktober 2017, 20:13 Uhr

König-Ludwig-Quelle I.jpg
Quelltempel der König-Ludwig-Quelle I mit ehemaligen Kur- bzw. Firmengebäuden auf dem Gelände der heutigen Uferstadt
Die Karte wird geladen …
Objekt
Pavillon der König-Ludwig-Quelle
Baujahr
1912
Baustil
Klassizismus
Geokoordinate
49° 28' 7.90" N, 11° 0' 48.46" E

Die "König-Ludwig-Quelle I" befindet sich in der Uferstadt (Ehemalige Kuranlage), am linken Ufer der Pegnitz.


Beschreibung des Baudenkmals

Neuklassizistsicher Flachgiebelbau auf hohem Sockelgeschoss mit einhüftiger, doppelläufiger Freitreppe, um 1912/13; dahinter Rest des Kurgartens mit runder Brunnenanlage, umgeben von kreisförmiger Eichenbepflanzung.

Bohrung 1901

König-Ludwig-Quelle, Bohrung, historische Postkarte
  • Charakteristik: Natrium-Calium-Chlorid-Sulfat-Therme
  • Mineralstoffgehalt: 10,8 g/kg
  • Bemerkung: staatliche Anerkennung als Heilwasser seit 1912, erreicht fast den Grenzwert für Säuerlinge.
  • Das Wasser wurde 1912 als "Dosana-Sprudel" vermarktet.[1]


»Zeitverschiebung«

Hier kann per horizontaler Mauszeigerbewegung zwischen zwei deckungsgleich übereinandergelegten Fotos aus verschiedenen Epochen gewechselt werden:



  • Foto alt: historische Postkarte
  • Foto neu: Aufnahme von 2008 (Foto und Anpassung: Robert Söllner)

Literatur

Lokalberichterstattung

  • Volker Dittmar: Fürther Heilquellen sind jetzt komplett saniert. König-Ludwig-Brunnen erhielt neues Bassin. In: Nürnberger Nachrichten vom 31. August 2009 - online abrufbar

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Meraner Zeitung vom 28.01.1912, S. 18 online

Bilder