Kurgartenstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. März 2018, 11:08 Uhr
Die Kurgartenstraße ist eine Straße in der Fürther Oststadt. Sie führt ihren Namen nach dem früher an ihr gelegenen König-Ludwig-Bad. Später dominierte an selber Stelle der Grundig-Hauptsitz das Straßenbild. Heute liegt an der Kurgartenstraße ein Teil der "Uferstadt" (umgebautes Grundig-Hauptgebäude). Bis 1911 hieß die Straße Kanalstraße wegen des in der Nähe verlaufenden Ludwigskanals, vor 1890 selbsterklärend Dooser Weg.[1]
Wichtige Gebäude und Baudenkmäler
- Kurgartenstraße 1; Nürnberger Straße 129, Ehemaliges Exporthaus Berlin von Fritz Walter, Richard Kohler, erbaut 1908, 1923
- Kurgartenstraße 37, Bürogebäude, erbaut 1976
- Kurgartenstraße 42; Nähe Ludwig-Quellen-Straße, Mietshaus mit Gaststätte „Kurgarten“ von Architekturbüro Peringer und Rogler, erbaut 1911
- Kurgartenstraße 54, Hotel
- Kurgartenstraße 56, erbaut 1910
- Kurgartenstraße 59
- König-Ludwig-Quelle I, Pavillon der König-Ludwig-Quelle, erbaut 1912
- Ludwig-Quellen-Straße 20, Geschäfts- und Bürohaus
- Rundfunkmuseum, Museum
- Villa Lehrieder von Edwin Oppler, erbaut 1875
Literatur
- Kurgartenstraße. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 233
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Claudia Frosch-Hoffmann: Chemie zwischen Nürnberg und Fürth - Das Leben des Chemikers Dr. Theodor Oppler. Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg e. V., Abhandlungen Band 48/2017, S. 120