Johann Georg Ludwig Weithaas: Unterschied zwischen den Versionen
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Johann G. L. Weithaas hat sich im Dezember 1848 um die durch Verzicht seines Vaters freigewordene "Concession zum Betriebe des Zimmergewerbes" beworben.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]", 12.12.1848</ref> | Johann G. L. Weithaas hat sich im Dezember 1848 um die durch Verzicht seines Vaters freigewordene "Concession zum Betriebe des Zimmergewerbes" beworben.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]", 12.12.1848</ref> | ||
Im Januar 1849 hat er dann schließlich als "geprüfter Bautechniker" die Aufnahme als Bürger und Zimmermeister erhalten.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]", 27.01.1849</ref> | |||
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Version vom 10. November 2019, 13:46 Uhr
- Person
- Johann Georg Ludwig Weithaas
- Vorname
- Johann Georg Ludwig
- Nachname
- Weithaas
- Geschlecht
- männlich
- Beruf
- Zimmermeister, Bautechniker, Architekt
Johann Georg Ludwig Weithaas (auch Weithas) war ein in Fürth tätiger Zimmerer bzw. Architekt. Er war der Sohn des ebenfalls in Fürth als Zimmermeister tätigen Johann Weithaas.
Johann G. L. Weithaas hat sich im Dezember 1848 um die durch Verzicht seines Vaters freigewordene "Concession zum Betriebe des Zimmergewerbes" beworben.[1] Im Januar 1849 hat er dann schließlich als "geprüfter Bautechniker" die Aufnahme als Bürger und Zimmermeister erhalten.[2]
Werke
Adressangaben
- 1854: I. Bezirk, 312 c. (Hospitalstraße), Weithaas Joh. Gg., Zimmermeister[3]
Einzelnachweise
- ↑ "Fürther Tagblatt", 12.12.1848
- ↑ "Fürther Tagblatt", 27.01.1849
- ↑ Adressbuch von 1854