Johann Friedrich Zink: Unterschied zwischen den Versionen

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|Person=Maria Margaretha Rohrweger  
|Person=Maria Margaretha Rohrweger
|Verwandtschaftsgrad=Mutter
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'''Johann Friedrich Zink''' (geb. [[15. Dezember]] [[1846]] in Fürth; gest. [[25. April]] [[1877]] in Fürth) war ein Fürther Maurermeister.  Er war der Sohn des Maurermeisters [[Johann Michael Zink]] und dessen Ehefrau Maria Margaretha, geb. Rohrweger.<ref>Akte „Das Gesuch des Maurermeisters Johann Friedrich Zink v. hier um Ausfertigung des Verehelichungszeugnißes“, 1876; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18a/Z 138</ref>
'''Johann Friedrich Zink''' (geb. [[15. Dezember]] [[1846]] in Fürth; gest. [[25. April]] [[1877]] in Fürth) war ein Fürther Maurermeister.  Er war der Sohn des Maurermeisters [[Johann Michael Zink]] und dessen Ehefrau Maria Margaretha, geb. Rohrweger.<ref>Akte „Das Gesuch des Maurermeisters Johann Friedrich Zink v. hier um Ausfertigung des Verehelichungszeugnißes“, 1876; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18a/Z 138</ref>
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Am nächsten Tag wurde die Bekanntmachung erstellt und am 22. August für zehn Tage öffentlich in Fürth ausgehängt, in Langenzenn ebenso. Der Stadtmagistrat, Unterschrift [[Ernst Beeg|Beeg]], verfügte am 5. September 1876 das Verehelichungszeugnis auszustellen und die Heimatgebühr zu erheben; am 9. des Monats erfolgte die Aushändigung und Bezahlung der 60 Mark. Schließlich leistete Johann Friedrich Zink am 14. Oktober 1876 noch seinen Staatsbürgereid.  
Am nächsten Tag wurde die Bekanntmachung erstellt und am 22. August für zehn Tage öffentlich in Fürth ausgehängt, in Langenzenn ebenso. Der Stadtmagistrat, Unterschrift [[Ernst Beeg|Beeg]], verfügte am 5. September 1876 das Verehelichungszeugnis auszustellen und die Heimatgebühr zu erheben; am 9. des Monats erfolgte die Aushändigung und Bezahlung der 60 Mark. Schließlich leistete Johann Friedrich Zink am 14. Oktober 1876 noch seinen Staatsbürgereid.  


Johann Friedrich Zink nahm sich selbst das Leben, über die Hintergründe ist nichts bekannt. Mit ihm endete die Baumeisterdynastie Zink in Fürth. Er hinterließ eine schwangere Ehefrau, die das gemeinsame Kind Maria Margareta Zink am 25. August 1877 in Langenzenn zur Welt brachte. Zweieinhalb Jahre später, am 26. Januar 1879, heiratete die Witwe den jüngeren Bruder, den Sattler und Tapezierer Johann Gottfried Zink.<ref> Familienbögen Zink, Johann Friedrich und Zink, Johann Gottfried; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>
Johann Friedrich Zink nahm sich selbst das Leben, über die Hintergründe ist nichts bekannt. Mit ihm endete die Baumeisterdynastie Zink in Fürth. Er hinterließ eine schwangere Ehefrau, die das gemeinsame Kind Maria Margareta Zink am 25. August 1877 in Langenzenn zur Welt brachte. Anderthalb Jahre später, am 26. Januar 1879, heiratete die Witwe den jüngeren Bruder, den Sattler und Tapezierer Johann Gottfried Zink.<ref> Familienbögen Zink, Johann Friedrich und Zink, Johann Gottfried; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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