Hornschuchpromenade 3, 4: Unterschied zwischen den Versionen

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Symmetrischer, dreigeschossiger und traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss, Eisengitterbalkonen und zwei Erkertürmen, [[Neurenaissance]], von [[Gottlob F. Hildenbrand]], [[1889]]/90; mit Ausstattung, in Nr. 3 von [[1920]]; Teil des [[Ensemble Hornschuchpromenade/Königswarterstraße|Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße]].
Symmetrischer, dreigeschossiger und traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss, Eisengitterbalkonen und zwei Erkertürmen, [[Neurenaissance]], von [[Gottlob F. Hildenbrand]], [[1889]]/90; mit Ausstattung, in Nr. 3 von [[1920]]; Teil des [[Ensemble Hornschuchpromenade/Königswarterstraße|Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße]].


Von 1889 bis 1890 ließen [[Theodor Löwensohn|Theodor]] und [[Bernhard Löwensohn]] das Doppelwohnhaus für sich und ihre Familien bauen.
Von 1889 bis 1890 ließen die Brüder [[Theodor Löwensohn|Theodor]] und [[Bernhard Löwensohn]] das Doppelwohnhaus für sich und ihre Familien bauen. Nach dem 1. Weltkrieg war der Papierfabrikant Martin Ellern-Eichmann Besitzer beider Anwesen, der die Änderungen in Nr. 3 dem Architekten [[Max Ebert]] in Auftrag gab.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 162–164</ref>
 
== Einzelnachweise ==
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==Bilder==
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Version vom 17. Dezember 2022, 19:48 Uhr

Hornschuchpromenade3 4.jpg
Historistisches Doppelgebäude der Gebrüder Theodor Löwensohn und Bernhard Löwensohn
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Symmetrischer, dreigeschossiger und traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit rustiziertem Erdgeschoss, Eisengitterbalkonen und zwei Erkertürmen, Neurenaissance, von Gottlob F. Hildenbrand, 1889/90; mit Ausstattung, in Nr. 3 von 1920; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.

Von 1889 bis 1890 ließen die Brüder Theodor und Bernhard Löwensohn das Doppelwohnhaus für sich und ihre Familien bauen. Nach dem 1. Weltkrieg war der Papierfabrikant Martin Ellern-Eichmann Besitzer beider Anwesen, der die Änderungen in Nr. 3 dem Architekten Max Ebert in Auftrag gab.[1]

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 162–164

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