Flößaustraße 91: Unterschied zwischen den Versionen

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Viergeschossiger Putzbau mit steilem Mansarddach, einspringender Ecke und gestaffelten Giebeln, teilweise rustiziertem Sandsteinsockel, Stuckdekor, Pilastergliederung, Zwerchgiebel mit Stuckrelief und polygonalem Sandsteineckerker, historisierend mit Jugendstil- und Heimatstil-Anklägen, von [[Hans Scharff]], bez. [[1910]]; Vorgarten-Einfriedung, Sandsteinmauer mit erneuertem Holzlattenzaun, gleichzeitig.
Viergeschossiger Putzbau mit steilem Mansarddach, einspringender Ecke und gestaffelten Giebeln, teilweise rustiziertem Sandsteinsockel, Stuckdekor, Pilastergliederung, Zwerchgiebel mit Stuckrelief und polygonalem Sandsteineckerker, historisierend mit Jugendstil- und Heimatstil-Anklägen, von [[Hans Scharff]], bez. [[1910]]; Vorgarten-Einfriedung, Sandsteinmauer mit erneuertem Holzlattenzaun, gleichzeitig.


Im Erdgeschoss des Hauses gab es Räumlichkeiten für eine Wirtschaft, die lange den Namen „Zeppelinhaus” und später „Gelbe Rose“ führte.
Der Architekt und Bauunternehmer Hans Scharff wohnte hier etwa 30 Jahre bis zu seinem Tod. Anfänglich war er auch Eigentümer, später verkaufte er das Gebäude an die Brauerei [[Bergbräu|W. L. Mailaender]]. Im Erdgeschoss des Hauses gab es Räumlichkeiten für eine Wirtschaft, die lange den Namen „Zeppelinhaus” und später „Gelbe Rose“ führte.


==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Zeppelin]]
* [[Gelbe Rose]]
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* [[Bordelle]]
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==Bilder==
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Version vom 1. April 2023, 18:22 Uhr

Floessaustrasse91.JPG
Flößaustr. 91, ehemalige Gaststätte Gelbe Rose
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Gebäude
Flößaustraße 91
Straße / Hausnummer
Flößaustraße 91
Postleitzahl
90763
Objekt
Mietshaus mit Gaststätte in Ecklage
Baujahr
1910
Quellangaben
BLfD - Denkmalliste Fürth
Baustil
Jugendstil, Historismus
Architekt
Hans Scharff
Geo-Daten
49° 27' 45.13" N
10° 59' 39.04" E
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Viergeschossiger Putzbau mit steilem Mansarddach, einspringender Ecke und gestaffelten Giebeln, teilweise rustiziertem Sandsteinsockel, Stuckdekor, Pilastergliederung, Zwerchgiebel mit Stuckrelief und polygonalem Sandsteineckerker, historisierend mit Jugendstil- und Heimatstil-Anklägen, von Hans Scharff, bez. 1910; Vorgarten-Einfriedung, Sandsteinmauer mit erneuertem Holzlattenzaun, gleichzeitig.

Der Architekt und Bauunternehmer Hans Scharff wohnte hier etwa 30 Jahre bis zu seinem Tod. Anfänglich war er auch Eigentümer, später verkaufte er das Gebäude an die Brauerei W. L. Mailaender. Im Erdgeschoss des Hauses gab es Räumlichkeiten für eine Wirtschaft, die lange den Namen „Zeppelinhaus” und später „Gelbe Rose“ führte.

Siehe auch

Bilder

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