Raphael Halmon: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Raphael Halmon''' (geb. [[1924]] in Leipzig; gest. [[2015]] in Israel) ist ein Fürther [[Autor]]. Halmon war der Sohn des ehem. Leiters des jüdischen Waisenhauseshauses [[Isaak Hallemann]] in Fürth.
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Halmon wuchs zunächst in Leipzig auf, ehe er 1929 mit seinen Eltern nach Fürth kam und die Volksschule besuchte.  
Halmon wuchs zunächst in Leipzig auf, ehe er 1929 mit seinen Eltern nach Fürth kam und die Volksschule besuchte.  
Gemeinsam mit der Schwester Judith gelang ihm die Flucht nach Palästina, während der Rest der Familie deportiert und ermordet wurde.
Halmon wuchs in Israel auf. Dort änderte er seinen Namen von Ralf Hallemann in Raphael Halmon.


==Veröffentlichungen==
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== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[Isaak Hallemann]]
* [[Isaak Hallemann]]
*  
* [[Israelitische Waisenanstalt]]


==Bilder==
==Bilder==

Version vom 10. September 2023, 11:36 Uhr

Ralph Hallemann Jüd. Museum Franken; 1939 in Palästina, 5744 5.jpg
Ralph Hallemann, 1939 in Palästina
Person
Raphael Halmon
Vorname
Raphael
Nachname
Halmon
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
1924
Geburtsort
Leipzig
Todesdatum
2015
Todesort
Isreal
Beruf
Autor
Religion
Jüdisch
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Raphael Halmon (geb. 1924 in Leipzig; gest. 2015 in Israel) ist ein Fürther Autor. Halmon war der Sohn des ehem. Leiters des jüdischen Waisenhauseshauses Isaak Hallemann in Fürth.

Halmon wuchs zunächst in Leipzig auf, ehe er 1929 mit seinen Eltern nach Fürth kam und die Volksschule besuchte.

Gemeinsam mit der Schwester Judith gelang ihm die Flucht nach Palästina, während der Rest der Familie deportiert und ermordet wurde.

Halmon wuchs in Israel auf. Dort änderte er seinen Namen von Ralf Hallemann in Raphael Halmon.

Veröffentlichungen

 UntertitelErscheinungsjahrAutorVerlagGenreAusfuehrungSeitenzahlISBNnr
Gedenke (Buch)Zum Gedenken an die von den Nazis ermordeten Fürther Juden 1933 - 19451997Gisela Naomi Blume
Raphael Halmon
StadtarchivStadtgeschichte
Religion (Lektüre)
Buch, Hardcover481


Siehe auch

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