Hallemannstraße 2, 2a: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger, reich gegliederter Sandsteinbau in Ecklage mit Mansardwalmdach, spätklassizistisch, von [[Friedrich Friedreich]], [[1868]], Erweiterung nach Norden 1884; Gedenktafel mit Bauinschrift, Marmortafel mit Sandsteinrahmung und Dreiecksgiebel.
Dreigeschossiger, reich gegliederter Sandsteinbau in Ecklage mit Mansardwalmdach, spätklassizistisch, von [[Friedrich Friedreich]], [[1868]], Erweiterung nach Norden 1884; Gedenktafel mit Bauinschrift, Marmortafel mit Sandsteinrahmung und Dreiecksgiebel.
==Literatur==
* Blume, Gisela Naomi: ''Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen"''. In: Fürther Geschichtsblätter, 3/2011, S.79

Version vom 13. Januar 2014, 11:07 Uhr

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Gebäude
Hallemannstraße 2, 2a
Straße / Hausnummern
Hallemannstraße 2, 2a
Postleitzahl
90762
Objekt
Ehemaliges Israelitisches Waisenhaus mit Synagoge, jetzt Wohnhaus mit Synagoge
Baujahr
1868
Baustil
Klassizismus
Architekt
Friedrich Friedreich
Geo-Daten
49° 28' 35.16" N
10° 59' 11.42" E
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Dreigeschossiger, reich gegliederter Sandsteinbau in Ecklage mit Mansardwalmdach, spätklassizistisch, von Friedrich Friedreich, 1868, Erweiterung nach Norden 1884; Gedenktafel mit Bauinschrift, Marmortafel mit Sandsteinrahmung und Dreiecksgiebel.

Literatur

  • Blume, Gisela Naomi: Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen". In: Fürther Geschichtsblätter, 3/2011, S.79