Blumenstraße 15: Unterschied zwischen den Versionen
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Durch Maurermeister Johann Gran und Zimmermeister [[Melchior Kiesel|Johann Melchior Kiesel]] wurde das Gebäude im Auftrag des Schreinermeisters Paulus Walde errichtet.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 58/59</ref> | |||
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* vor 1860: | * vor 1860: 262 e, I. Bez. | ||
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Version vom 5. Februar 2024, 19:00 Uhr
- Gebäude
- Blumenstraße 15
- Objekt
- Wohnhaus
- Baujahr
- 1853
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-123 (1)
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
- Baustil
- Klassizismus, Neurenaissance
- Architekt
- Johann Gran
- Geo-Daten
- 49° 28' 30.36" N
10° 59' 13.20" E
Sem. Browsen / AbfragePersonen, die hier wohnen bzw. gewohnt haben:
Sem. Browsen / Abfrage
- Theodor Löwensohn (Wohnhaus bis 1890)
Sem. Browsen / AbfrageDreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Stichbogenfenstern und Sohlbankgesims, spätklassizistisch, von Johann Gran, 1853, Neurenaissance-Dachgauben Ende 19. Jahrhundert.
Durch Maurermeister Johann Gran und Zimmermeister Johann Melchior Kiesel wurde das Gebäude im Auftrag des Schreinermeisters Paulus Walde errichtet.[1]
Frühere Adressen
- vor 1860: 262 e, I. Bez.
- ab 1860: Blumenstraße 30
- ab 1890: Blumenstraße 15
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 58/59
Bilder
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Zeitungsanzeige von Moses Dinkelspühler, Juli 1854 Erstellungsdatum: Juli 1854
Lizenz: noc-nc-1.0
