Hirschenstraße 26: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und Stichbogenfenstern, spätklassizistisch, von [[Johann Michael Zink]], [[1860]]; Rückgebäude, Wohnhaus, zweiflügeliger, drei- und zweigeschossiger Putzbau mit Pultdach, wohl Ende 19. Jahrhundert; Rückgebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Pultdach, wohl Ende 19. Jahrhundert.
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und Stichbogenfenstern, spätklassizistisch, von [[Johann Michael Zink]], [[1860]]; Rückgebäude, Wohnhaus, zweiflügeliger, drei- und zweigeschossiger Putzbau mit Pultdach, wohl Ende 19. Jahrhundert; Rückgebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Pultdach, wohl Ende 19. Jahrhundert.
Bauherr war der Gastwirt Christoph Röß; die Bauausführung oblag Maurermeister J. M. Zink und Zimmermeister [[Jakob Rietheimer]].<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 154, 157</ref>
== Einzelnachweise ==
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==Bilder==
==Bilder==
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Version vom 6. Februar 2024, 11:12 Uhr

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Gebäude
Hirschenstraße 26
Objekt
Wohnhaus
Baujahr
1860
Denkmalstatus besteht
Ja
Akten-Nr.
D-5-63-000-428 (1)
Quellangaben
BLfD - Denkmalliste Fürth
Baustil
Klassizismus
Architekt
Johann Michael Zink
Geo-Daten
49° 28' 26.13" N
10° 59' 10.00" E
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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und Stichbogenfenstern, spätklassizistisch, von Johann Michael Zink, 1860; Rückgebäude, Wohnhaus, zweiflügeliger, drei- und zweigeschossiger Putzbau mit Pultdach, wohl Ende 19. Jahrhundert; Rückgebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Pultdach, wohl Ende 19. Jahrhundert.

Bauherr war der Gastwirt Christoph Röß; die Bauausführung oblag Maurermeister J. M. Zink und Zimmermeister Jakob Rietheimer.[1]

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 154, 157

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