Wolfgang Kiesel: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Wolfgang Kiesel''' (geb. [[11. August]] [[1839]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1839–1845, S. 53</ref>; gest. [[15. Juli]] [[1906]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1905–1910, S. 62</ref>) war ein Fürther Zimmermeister, der teilweise auch Leistungen erbrachte, die heute einem Architekten zugeordnet werden. | '''Wolfgang Kiesel''' (geb. [[11. August]] [[1839]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1839–1845, S. 53</ref>; gest. [[15. Juli]] [[1906]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1905–1910, S. 62</ref>) war ein Fürther Zimmermeister, der teilweise auch Leistungen erbrachte, die heute einem Architekten zugeordnet werden. | ||
Version vom 6. März 2024, 11:32 Uhr
- Person
- Wolfgang Kiesel
- Vorname
- Wolfgang
- Nachname
- Kiesel
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 11. August 1839
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 15. Juli 1906
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Zimmermeister, Architekt
- Religion
- evangelisch-lutherisch
- Mondstraße 11 (Letzter Wohnort in Fürth)
Wolfgang Kiesel (geb. 11. August 1839 in Fürth[1]; gest. 15. Juli 1906 in Fürth[2]) war ein Fürther Zimmermeister, der teilweise auch Leistungen erbrachte, die heute einem Architekten zugeordnet werden.
Er kam als drittes Kind des Zimmermeisters Melchior Kiesel und seiner Ehefrau Anna Elisabetha, geborene Memmert zur Welt. Pate war sein Onkel Wolfgang Memmert, Sohn des Wirts Johann Memmert.[1]