Bürokraten, Oberflächenadministratoren, SMW-Administratoren, SMW-Kuratoren, SMW-Editoren, Oversighter, Administratoren, Widget-Bearbeiter
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Im 19. Jahrhundert gehörte das Schlößchen zum [[Schenk von Geyern|Schenk´schen Gut]]. | Im 19. Jahrhundert gehörte das Schlößchen zum [[Schenk von Geyern|Schenk´schen Gut]]. | ||
Während des [[Nationalsozialismus]] war die Gaststätte ein beliebter Treffpunkt der SS, nicht zuletzt weil der Besitzer selbst Mitglied der SS war. Nur wenige Bilder entstanden während des Einmarsch der US-Truppen in Fürth im April 1945. Eines der Bilder zeigt einen US-Soldaten, der eine Hitlerbüste mit dem Gewehrkolben einschlägt. Das Foto entstand in der Vacher Straße vor der Gaststätte - die Hitlerbüste stammte mit großer Wahrscheinlichkeit aus dieser. [[Datei:Hitlerbüste Zerstörung US Soldat 1945.jpg|right]] | Während des [[Nationalsozialismus]] war die Gaststätte ein beliebter Treffpunkt der SS, nicht zuletzt weil der Besitzer selbst Mitglied der SS war. Nur wenige Bilder entstanden während des Einmarsch der US-Truppen in Fürth im April 1945. Eines der Bilder zeigt einen US-Soldaten, der eine Hitlerbüste mit dem Gewehrkolben einschlägt. Das Foto entstand in der Vacher Straße vor der Gaststätte - die Hitlerbüste stammte mit großer Wahrscheinlichkeit aus dieser. [[Datei:Hitlerbüste Zerstörung US Soldat 1945.jpg|right|thumb]] | ||
Bis Mitte der 1980er Jahre hieß das Haus mit dem markanten Fachwerkgebälk dann ''Fragezeichen''. [[1992]] kaufte der Architekt Gerolf Geissler das etwas heruntergekommene Gebäude und richtete es in Eigenarbeit wieder her. Allerdings stand das Gebäude erneut im März 1996 zum Verkauf. Bei einer Zwangsversteigerung konnte der aktuelle Eigentümer, die DePfa Bank, keinen Käufer für 5 Mio. DM finden.<ref>fn: Schlössla noch zu haben. In: Fürther Nachrichten vom 7. März 1996</ref> Erst in einer zweiten Runde, nachdem der Preis etwas gesenkt wurde, konnte ein Käufer gefunden werden. | Bis Mitte der 1980er Jahre hieß das Haus mit dem markanten Fachwerkgebälk dann ''Fragezeichen''. [[1992]] kaufte der Architekt Gerolf Geissler das etwas heruntergekommene Gebäude und richtete es in Eigenarbeit wieder her. Allerdings stand das Gebäude erneut im März 1996 zum Verkauf. Bei einer Zwangsversteigerung konnte der aktuelle Eigentümer, die DePfa Bank, keinen Käufer für 5 Mio. DM finden.<ref>fn: Schlössla noch zu haben. In: Fürther Nachrichten vom 7. März 1996</ref> Erst in einer zweiten Runde, nachdem der Preis etwas gesenkt wurde, konnte ein Käufer gefunden werden. | ||
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