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==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Über Jahrhunderte war Dambach kirchlich geteilt. Der Teil südlich des Dambachs gehörte nach Zirndorf, der nördliche Teil zu Fürth. Somit waren die Wege zu den Kirchen am Sonntag sehr weit. Aber erst nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde der Wunsch nach einer eigenen Kirche immer größer. Erste Planungen für einen Kirchenbau gab es schon [[1949]], unterstützt durch die Stiftung eines 3000 m² großen Grundstücks durch den Dambacher Bürger Andreas Höfler und die Gründung eines Kirchenbauvereins. Zehn Jahre später erfolgte die Errichtung einer eigenen Pfarrstelle und der Ankauf des Pfarrhauses [[Parkstraße]] 75, das auch als Gottesdienstraum diente. Durch das Anwachsen der Gemeinde wurde ein Kirchenbau immer dringlicher. Am [[31. August]] [[1964]] erfolgte der erste Spatenstich, am [[17. Oktober]] die Grundsteinlegung. Die Kirchweihe fand schließlich am [[19. Dezember]] [[1965]] statt. [[1967]] stiftete [[Gustav Schickedanz]] eine Orgel (Orgelbau Hoffmann, Ostheim vor der Rhön) mit 18 Registern. | Über Jahrhunderte war Dambach kirchlich geteilt. Der Teil südlich des Dambachs gehörte nach Zirndorf, der nördliche Teil zu Fürth. Somit waren die Wege zu den Kirchen am Sonntag sehr weit. Aber erst nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde der Wunsch nach einer eigenen Kirche immer größer. Erste Planungen für einen Kirchenbau gab es schon [[1949]], unterstützt durch die Stiftung eines 3000 m² großen Grundstücks durch den Dambacher Bürger [[Andreas Höfler]] und die Gründung eines Kirchenbauvereins. Zehn Jahre später erfolgte die Errichtung einer eigenen Pfarrstelle und der Ankauf des Pfarrhauses [[Parkstraße]] 75, das auch als Gottesdienstraum diente. Durch das Anwachsen der Gemeinde wurde ein Kirchenbau immer dringlicher. Am [[31. August]] [[1964]] erfolgte der erste Spatenstich, am [[17. Oktober]] die Grundsteinlegung. Die Kirchweihe fand schließlich am [[19. Dezember]] [[1965]] statt. [[1967]] stiftete [[Gustav Schickedanz]] eine Orgel (Orgelbau Hoffmann, Ostheim vor der Rhön) mit 18 Registern. | ||
Ab [[1959]] war Pfarrer [[Hans-Friedrich Seichter]] in der Gemeinde tätig. Danach folgte [[Gottfried Lindenberg]] als Seelsorger von [[1980]] bis [[1992]] und Pfarrer [[Christian Schühmann]] von [[1992]] bis [[2005]].<ref>Erlöserkirche Archive, Link „Die Geschichte der Erlöserkirche Fürth Dambach“, Kapitel „Die Sakristei“, Seite 11 [https://www.erloeserkirche-fuerth.de/archive-1/ online]</ref> Pfarrer [[Rüdiger Popp]] wechselte zum 1. September [[2024]] zur [[Auferstehungskirche]].<ref>Abschied von Pfarrer Popp [https://www.erloeserkirche-fuerth.de/2024/09/01/pfarrer-popp-verläßt-uns-zum-1-9-24/]</ref> | |||
Im Jahr [[2015]] feierte die Gemeinde ihr 50-jähriges Bestehen mit einem Jubiläumsfest. Auf dem Programm standen neben besonderen Gottesdiensten auch ein Sommerfest, ein Kabarettabend und ein Weihnachtsmarkt.<ref>Homepage der Gemeinde, abgerufen am 2. März 2015, 14.30 Uhr [http://www.erlöserkirche-fürth.de/kirche/Jubilaum_2015.html online]</ref> | Im Jahr [[2015]] feierte die Gemeinde ihr 50-jähriges Bestehen mit einem Jubiläumsfest. Auf dem Programm standen neben besonderen Gottesdiensten auch ein Sommerfest, ein Kabarettabend und ein Weihnachtsmarkt.<ref>Homepage der Gemeinde, abgerufen am 2. März 2015, 14.30 Uhr [http://www.erlöserkirche-fürth.de/kirche/Jubilaum_2015.html online]</ref> | ||
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