Emil Rosenthal: Unterschied zwischen den Versionen

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== Siehe auch ==
*  Salomon Emil Rosenthal


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Version vom 23. Januar 2025, 18:23 Uhr

Person
Emil Rosenthal
Vorname
Emil
Nachname
Rosenthal
Geschlecht
männlich
Todesdatum
1880
Todesort
Fürth
Beruf
Kaufmann
Religion
jüdisch
 semantisches Browsen   Sem. Browsen / Abfrage
PersonVerwandtschaftsgrad
Alfred RosenthalSohn
Clothilde RosenthalTochter
Kurt RosenthalSohn
Marie, geb. DiespeckerEhefrau
Pauline RosenthalTochter
Salomon Emil RosenthalSohn
Salomon Julius RosenthalSohn
Theodor RosenthalSohn
Wilhelm RosenthalSohn

Emil Rosenthal ((geb. 24. September 1826 in Uehlfeld; gest. 28. August 1880 in Fürth)[1], verheiratet mit Marie, geb. Dispecker (geb. 29. August 1855; gest. ), hatte acht Kinder und war ein Kaufmann und Teilhaber der Manufakturwarenhandlung Ullmann & Rosenthal.[2]

Rosenthal hatte viele Ehrenämter inne. So war er ab 1869 Gemeindebevollmächtigter, war Vorstandsmitglied der israelitischen Kultusgemeinde, Armenpflegschaftsrat, zweiter Vorstand des Handelsgremiums, Ausschussmitglied des Gewerbevereins sowie Mitglied in zahlreichen anderen Vereinen. Im Verein zur Unterstützung armer durchreisender Israeliten bekleidete er die Funktion des Sekretärs. 1866 kaufte er den Grund Lerchenstraße 44, später Gebhardtstraße 44, mittlerweile Maxstraße 44 und baute darauf ein Wohnhaus mit Magazingebäude.[2]

Er starb, 54-jährig, nach kurzer Krankheit am Vorabend seiner silbernen Hochzeit.[3]

Siehe auch

  • Salomon Emil Rosenthal

Einzelnachweise

  1. ↑ beerdigt am 31. August 1880 in Fürth
  2. ↑ 2,0 2,1 Angaben nach Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, Seite 658
  3. ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 529

Bilder

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