Emil Rosenthal: Unterschied zwischen den Versionen

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1866 kaufte er den Grund Lerchenstraße 44, später Gebhardtstraße 44, mittlerweile [[Maxstraße 44]] und baute darauf ein Wohnhaus mit Magazingebäude.<ref name="Blume"/>
1866 kaufte er den Grund Lerchenstraße 44, später Gebhardtstraße 44, mittlerweile [[Maxstraße 44]] und baute darauf ein Wohnhaus mit Magazingebäude.<ref name="Blume"/>


Er starb, 54-jährig, nach kurzer Krankheit am Vorabend seiner Silbernen Hochzeit.<ref>[[Chronik der Stadt Fürth 1887 (Buch)|Fronmüllerchronik]], 1887, S. 529</ref>
Er starb, 54-jährig, nach kurzer Krankheit am Vorabend seiner Silbernen Hochzeit<ref>[[Chronik der Stadt Fürth 1887 (Buch)|Fronmüllerchronik]], 1887, S. 529</ref> und wurde auf dem [[Neuer Jüdischer Friedhof|Neuen Jüdischen Friedhof]] in Fürth begraben.<ref>Feld XIV b7, siehe Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, Seite 658</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 28. Januar 2025, 20:09 Uhr

Emil Rosenthal ((geb. 24. September 1826 in Uehlfeld; gest. 28. August 1880 in Fürth)[1], verheiratet mit Marie, geb. Dispecker (geb. 29. August 1855; gest. ), hatte acht Kinder und war ein Kaufmann und Teilhaber der Manufakturwarenhandlung Ullmann & Rosenthal.[2]

Rosenthal hatte viele Ehrenämter inne. So war er ab 1869 Gemeindebevollmächtigter, war Vorstandsmitglied der Israelitischen Kultusgemeinde, Armenpflegschaftsrat, zweiter Vorstand des Handelsgremiums, Ausschussmitglied des Gewerbevereins[3] sowie Mitglied in zahlreichen anderen Vereinen. Im Verein zur Unterstützung armer durchreisender Israeliten bekleidete er die Funktion des Sekretärs. 1866 kaufte er den Grund Lerchenstraße 44, später Gebhardtstraße 44, mittlerweile Maxstraße 44 und baute darauf ein Wohnhaus mit Magazingebäude.[2]

Er starb, 54-jährig, nach kurzer Krankheit am Vorabend seiner Silbernen Hochzeit[4] und wurde auf dem Neuen Jüdischen Friedhof in Fürth begraben.[5]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. beerdigt am 31. August 1880 in Fürth
  2. 2,0 2,1 Angaben nach Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, Seite 658
  3. siehe dazu die Todesnachricht im Jahresbericht 1880, S. 12
  4. Fronmüllerchronik, 1887, S. 529
  5. Feld XIV b7, siehe Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, Seite 658

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