Karl Dubois: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Karl Georg Dubois''' (geb. [[28. Januar]] [[1919]] in Fürth<ref name="FB-KD">Familienbogen Dubois, Karl Georg; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>; gest. ) war ein Fürther Architekt. | '''Karl Georg Dubois''' (geb. [[28. Januar]] [[1919]] in Fürth<ref name="FB-KD">Familienbogen Dubois, Karl Georg; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref>; gest. ) war ein Fürther Architekt und Bauingenieur. | ||
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Er kam als Sohn des Kunstmalers [[Heinrich Dubois]] und seiner ersten Ehefrau Babetta, geborene Wüstendörfer (1887–1973) im [[Nathanstift]] zur Welt.<ref name="FB-KD"/> Als er zwei Jahre alt war ließen sich seine Eltern scheiden. Die Mutter verheiratete sich im September 1921 mit Heinrich Backof (1892–1951), der Geschäftsführer bzw. Kaufmann war.<ref>Familienbogen Dubois, Babette; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref> Die Familie wohnte weiter in der [[Winklerstraße 33]], zog dann Anfang der 1930er Jahre in die [[Gebhardtstraße]] 47 um. | |||
Karl Dubois war langjährig im Hochbauamt der Stadt Fürth tätig. | |||
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== Veröffentlichungen == | == Veröffentlichungen == | ||
* Karl Dubois: ''1974 – ein Schulbaujahr''. In: [[Fürth und seine Schulen (Buch)|Fürth und seine Schulen]], S. 49 - 60 | * Karl Dubois: ''1974 – ein Schulbaujahr''. In: [[Fürth und seine Schulen (Buch)|Fürth und seine Schulen]], S. 49 - 60 | ||
== Adressen == | |||
* 1951: Gebhardtstraße 47<ref>Adressbücher von 1951, 1956</ref> | |||
* 1961: [[Kaiserstraße 12]]<ref>Adressbuch von 1961</ref> | |||
* 1972: [[Komotauer Straße]] 41<ref>Adressbücher von 1972, 1976, 1982</ref> | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
<references /> | <references /> | ||
Version vom 1. Februar 2025, 14:20 Uhr
- Person
- Karl Dubois
- Vorname
- Karl
- Nachname
- Dubois
- Geschlecht
- männlich
- Abw. Namen
- Karl Georg D.
- Geburtsdatum
- 28. Januar 1919
- Geburtsort
- Fürth
- Beruf
- Architekt, Bauingenieur
- Religion
- evangelisch-lutherisch
Karl Georg Dubois (geb. 28. Januar 1919 in Fürth[1]; gest. ) war ein Fürther Architekt und Bauingenieur.
Er kam als Sohn des Kunstmalers Heinrich Dubois und seiner ersten Ehefrau Babetta, geborene Wüstendörfer (1887–1973) im Nathanstift zur Welt.[1] Als er zwei Jahre alt war ließen sich seine Eltern scheiden. Die Mutter verheiratete sich im September 1921 mit Heinrich Backof (1892–1951), der Geschäftsführer bzw. Kaufmann war.[2] Die Familie wohnte weiter in der Winklerstraße 33, zog dann Anfang der 1930er Jahre in die Gebhardtstraße 47 um.
Karl Dubois war langjährig im Hochbauamt der Stadt Fürth tätig.
Werke
Veröffentlichungen
- Karl Dubois: 1974 – ein Schulbaujahr. In: Fürth und seine Schulen, S. 49 - 60
Adressen
- 1951: Gebhardtstraße 47[3]
- 1961: Kaiserstraße 12[4]
- 1972: Komotauer Straße 41[5]