Max Bing: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Max Bing erbte nach dem Tode des Vaters 1904 die ''Luxuspapierfabrik und chromolithografische Kunstanstalt Salomon Bing'' in der [[Flößaustraße 22]] gemeinsam mit seiner Mutter und drei Geschwistern.
Max Bing absolvierte eine kaufmännische Lehre im Betrieb des Vaters und diente beim Landsturm, eher er sich im Oktober 1891 nach London abmeldete. Seit 1899 war er Teilhaber in der väterlichen Firma<ref>Angaben nach Gisela Naomi Blume: "Der neue jüdische Friedhof in Fürth", Seite 362; siehe auch Adressbuch der Stadt Fürth 1903, I. Teil, S. 20 und IV. Teil. S. 35.</ref></br>
Nach dem Tode des Vaters 1904 erbte er die ''Luxuspapierfabrik und chromolithografische Kunstanstalt Salomon Bing'' in der [[Flößaustraße 22]] gemeinsam mit seiner Mutter und drei Geschwistern. Insbesondere trat damit auch [[Hermann Ehrlich]], der Ehemann von Max Schwester Bertha, als Teilhaber in der Firma mit auf. Letzterer kaufte die Erbmasse seiner Schwiegermutter Paula und der übrigen Geschwister [[Julius Bing]] und Frieda, verh. Schopflocher 1905 auf. Als Max Bing am [[26. August]] [[1926]] an Krebs starb, war Hermann Ehrlich Alleininhaber.
 
Max Bing wurde auf dem [[Neuer Jüdischer Friedhof|Neuen Jüdischen Friedhof]] beerdigt.<ref>Gisela Naomi Blume: "Der neue jüdische Friedhof in Fürth", Seite 362</ref> 
 
== Siehe auch ==
* [[Salomon Bing]]
* [[Julius Bing]]
* [[Hermann Ehrlich]]
* [[Flößaustraße 22]]
* [[Fiorda]]
 
==Einzelnachweise==
<references />
 
== Bilder ==
{{Bilder dieser Person}}
 
[[Kategorie: Fiorda]]


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==

Version vom 2. Juli 2025, 17:13 Uhr

Person
Max Bing
Vorname
Max
Nachname
Bing
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
28. Juni 1871
Geburtsort
Fürth
Todesdatum
26. August 1926
Todesort
Fürth
Beruf
Fabrikbesitzer, Fabrikant
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Max Bing (geb. 28. Juni 1871 in Fürth, gest. 26. August 1926 in Fürth), Sohn des Salomon Bing und dessen Ehefrau Helene, geb. Wick, war Fabrikbesitzer der von seinem Vater gegründeten Luxuspapierfabrik und chromolithografische Kunstanstalt Salomon Bing.

Leben

Max Bing absolvierte eine kaufmännische Lehre im Betrieb des Vaters und diente beim Landsturm, eher er sich im Oktober 1891 nach London abmeldete. Seit 1899 war er Teilhaber in der väterlichen Firma[1]
Nach dem Tode des Vaters 1904 erbte er die Luxuspapierfabrik und chromolithografische Kunstanstalt Salomon Bing in der Flößaustraße 22 gemeinsam mit seiner Mutter und drei Geschwistern. Insbesondere trat damit auch Hermann Ehrlich, der Ehemann von Max Schwester Bertha, als Teilhaber in der Firma mit auf. Letzterer kaufte die Erbmasse seiner Schwiegermutter Paula und der übrigen Geschwister Julius Bing und Frieda, verh. Schopflocher 1905 auf. Als Max Bing am 26. August 1926 an Krebs starb, war Hermann Ehrlich Alleininhaber.

Max Bing wurde auf dem Neuen Jüdischen Friedhof beerdigt.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Angaben nach Gisela Naomi Blume: "Der neue jüdische Friedhof in Fürth", Seite 362; siehe auch Adressbuch der Stadt Fürth 1903, I. Teil, S. 20 und IV. Teil. S. 35.
  2. Gisela Naomi Blume: "Der neue jüdische Friedhof in Fürth", Seite 362

Bilder

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Einzelnachweise


Siehe auch

Bilder

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