Hospitalschul: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 25. Juli 2025, 22:24 Uhr
- Gebäude
- Hospitalschul
- Straße / Hausnummer
- Theaterstraße 36
- 2. Straße
- Mathildenstraße
- Postleitzahl
- 90762
- Objekt
- Ehemaliges Jüdisches Hospital, jetzt Wohnhaus
- Baujahr
- 1846
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1363 (2)
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
- Ehemals (abgerissen)
- Nein
- Baustil
- Klassizismus
- Bauherr
- Jüdische Gemeinde
- Architekt
- Wilhelm Ney, Georg Cappeller
- Maurermeister
- Konrad Jordan, Jakob Rietheimer
- Geo-Daten
- 49° 28' 29.89" N
10° 59' 1.22" E
Die Hospitalschul (= Hospital-Synagoge) befand sich in dem 1846 fertiggestellten neuen Hospital in der Theaterstraße 36. Der kleine Synagogenraum war im Erdgeschoss untergebracht und war die Fortführung einer bereits vorhandenen Synagoge im Altbau.[1] 1927 wurde sie renoviert und im Dezember 1941 in einen Raum zur Unterbringung von Insassen der Siechenabteilung umgewandelt.[2]
Als Vorsänger (Chasan) fungierten in der Hospitalschul:
- 1835 - 1864 David Apoltstein
- 1862 - 1863 Jacob Krakauer
- 1863 - 1900 Moritz Kargau
- 1904 - 1907 Michael Neuberger, der zugleich Hospitalverwalter und Schochet im Haus war.[3]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Monika Berthold-Hilpert: Synagogen in Fürth, S. 13
- ↑ ebenda
- ↑ „Zur Geschichte des jüdischen Krankenhauses ("israelitisches Hospital") in Fürth“, Alemannia Judaica
Bilder
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Almemor und Blick zur Frauensynagoge in Hospitalschul, 1936 Urheber: Babette Treumann
Erstellungsdatum: 1936
Lizenz: cc-by-nc-sa-3.0israelitische Hospitalsynagoge Gedächtnistafeln 1936 Urheber: Babette Treumann
Erstellungsdatum: 1936
Lizenz: cc-by-nc-sa-3.0israelitische Hospitalsynagoge, 1936 Urheber: Babette Treumann
Erstellungsdatum: 1936
Lizenz: cc-by-nc-sa-3.0