Königswarterstraße 58: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
Im Hintergebäude, wo sich Anfang des 20. Jahrhunderts die Rahmenfabrik von [[Stahl und Karpf]] befand, brach im Mai [[1903]] ein Großfeuer aus.<ref>''Fürth 1901-1910, Käppner-Chronik, Teil 2''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2003,  S. 17</ref>
==Siehe auch==
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* [[Volkmar Gran]]
==Einzelnachweise==
<references />
==Bilder==
==Bilder==
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Aktuelle Version vom 25. Juli 2025, 22:43 Uhr

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Gebäude
Königswarterstraße 58
Straße / Hausnummer
Königswarterstraße 58
Postleitzahl
90762
Objekt
Mietshaus
Teil des Ensembles
Ensemble Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Baujahr
1887
Denkmalstatus besteht
Ja
Akten-Nr.
D-5-63-000-686 (1)
Quellangaben
BLfD - Denkmalliste Fürth
Ehemals (abgerissen)
Nein
Baustil
Neurenaissance
Architekt
Wolfgang Müller
Geo-Daten
49° 28' 10.38" N
10° 59' 51.58" E
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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und flachen Seitenrisaliten, Neurenaissance, wohl von Wolfgang Müller, 1887; Fabrikgebäude, viergeschossiger Putzbau mit Pultdach und Sandsteinportal mit Figuren, bez. 1919; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.

Geschichte

Im Hintergebäude, wo sich Anfang des 20. Jahrhunderts die Rahmenfabrik von Stahl und Karpf befand, brach im Mai 1903 ein Großfeuer aus.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Fürth 1901-1910, Käppner-Chronik, Teil 2. Hrsg: Bernd Jesussek, 2003, S. 17

Bilder

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