Leonhard Stübinger: Unterschied zwischen den Versionen

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|Todesort=Fürth
|Todesort=Fürth
|Beruf=Baubeamter
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|Partei=NSDAP
|Religion=evangelisch-lutherisch
|Religion=evangelisch-lutherisch
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{{Funktion
|Funktion=Stadtrat
|FunktionVon=Juli 1933
|FunktionBis=1935
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{{Adresse
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|Straße=Hornschuchpromenade
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|Hausnummer=33
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|Auszeichnung=Eisernes Kreuz II. Klasse
|VerleihungAm=1914
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|Auszeichnung=Bayerisches Militärverdienstkreuz
|VerleihungAm=Dezember 1916
|AuszeichnungBemerkung=mit Krone und Schwertern
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{{Familie
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== Familie ==
== Familie ==
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Leo Stübinger heiratete am 25. November 1905 in Fürth Kunigunde Wettschureck (geb. 20. Dezember 1880 in Fürth), Tochter des Fürther Großpfragners Lorenz Wettschureck und dessen Ehefrau Anna, geborene Roth.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1902–1907, S. 189</ref>
 
Aus dieser Ehe ist nur ein Kind bekannt: Georg Andreas ‚Kurt‘ Stübinger (geb. 11. September 1907 in Fürth).<ref>Kirchenbücher Auferstehungskirche, Taufen 1907–1912, S. 3</ref>
Er studierte Medizin und heiratete 1935 in München Katharina Kopp. Als junger Arzt war er im Jahr 1937 Teilnehmer am 7. Jungärztelehrgang an der [[wikipedia:Führerschule der Deutschen Ärzteschaft|Führerschule der Deutschen Ärzteschaft]] in Alt Rehse.<ref>Kurt Stübinger: 7. Jungärztelehrgang an der Ärztlichen Führerschule Alt-Rehse, Deutsches Ärzteblatt 67. Jg., 1937, S. 1125</ref> In der zweiten Hälfte der 1930er und ersten Hälfte der 1940er Jahre arbeitete er im städtischen Krankenhaus links der Isar in München. In den frühen 1950er Jahren war er Chefarzt des Kreiskrankenhauses Fürstenfeldbruck, dann ging er zum Kreiskrankenhaus Marktoberdorf.
 
Die Witwe Kunigunde Stübinger starb am 26. Juni 1961 in Marktoberdorf im Ostallgäu.


== Adressen<ref name="FB-LS"/> ==
== Adressen<ref name="FB-LS"/> ==
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