Johann Michael Dietz: Unterschied zwischen den Versionen

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Er bewarb sich [[1838]]  um eine Schreinerkonzession, wurde 1838 oder [[1839]] "als Bürger" aufgenommen und richtete seine Spiegelfabrik in der [[Königstraße]] ein.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 22. Juni 1838, 4. Aug. 1838, 6. Juli 1839 und "Der Schweizer-Bote" vom 12. Februar 1839. - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10503666_00077_u001/4?cq=Fürth online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
Er bewarb sich [[1838]]  um eine Schreinerkonzession, wurde 1838 oder [[1839]] "als Bürger" aufgenommen und richtete seine Spiegelfabrik in der [[Königstraße]] ein.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 22. Juni 1838, 4. Aug. 1838, 6. Juli 1839 und "Der Schweizer-Bote" vom 12. Februar 1839. - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10503666_00077_u001/4?cq=Fürth online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
==Familie==
===Vater und Sohn===
Zumindest der Vorname "Johann" war bei Vater und Sohn gleich und der Sohn Johann zog im Sep. 1841 (wieder?) in das Haus des Vaters "obere Königsstraße Nro. 407".<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 1. Sep. 1841</ref>


==Adressangaben==
==Adressangaben==