Brunnen Theresienstraße, Ecke Ottostraße: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

K
keine Bearbeitungszusammenfassung
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Gebäude |Gebäude=Brunnen |Straße=Ottostraße 27, Theresienstraße 9 |Baujahr=1985 |Architekt=Heinz Siebenkäß }} Der Brunnen wurde 1985 an der Ecke Ottostraße 27, Theresienstraße 9 errichtet, vor dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Stadtwerke Fürth, später war das Servicezentrum dort untergebracht. Aus einem über eine Tonne schweren Block Hauzenberger Granits wurde der Brunnen gehauen und anschließend fein geschliffen. Die Skulptur…“)
 
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 5: Zeile 5:
|Architekt=Heinz Siebenkäß
|Architekt=Heinz Siebenkäß
}}
}}
Der Brunnen wurde [[1985]] an der Ecke Ottostraße 27, Theresienstraße 9 errichtet, vor dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der [[Stadtwerke Fürth]], später war das Servicezentrum dort untergebracht.
Der '''Brunnen''' wurde [[1985]] an der Ecke Ottostraße 27, Theresienstraße 9 errichtet, vor dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der [[Stadtwerke Fürth]], später war das Servicezentrum dort untergebracht.


Aus einem über eine Tonne schweren Block Hauzenberger Granits wurde der Brunnen gehauen und anschließend fein geschliffen. Die Skulptur stellt ineinander verschlungene Rohre dar, als Sinnbild des städtischen Rohrleitungsnetzes und der damaligen über 300 Kilometer Trinkwasserleitungen. Aus diesem Grund wurde das Werk als Trinkwasserbrunnen, mit zwei Wasserentnahmestellen, gefertigt.
Aus einem über eine Tonne schweren Block Hauzenberger Granits wurde der Brunnen gehauen und anschließend fein geschliffen. Die Skulptur stellt ineinander verschlungene Rohre dar, als Sinnbild des städtischen Rohrleitungsnetzes und der damaligen über 300 Kilometer Trinkwasserleitungen. Aus diesem Grund wurde das Werk als Trinkwasserbrunnen, mit zwei Wasserentnahmestellen, gefertigt.
Zeile 13: Zeile 13:
Grund für die Beauftragung war der für das Relief im Foyer noch nicht erreichte, gesetzlich vorgeschriebene Betrag von drei Prozent der Bausumme für „Kunst am Bau“, bezogen auf das neue Verwaltungsgebäude in der Leyher Straße.
Grund für die Beauftragung war der für das Relief im Foyer noch nicht erreichte, gesetzlich vorgeschriebene Betrag von drei Prozent der Bausumme für „Kunst am Bau“, bezogen auf das neue Verwaltungsgebäude in der Leyher Straße.


Der Werksausschuss entschied sich für den Entwurf von [[Heinz Siebenkäß]]. Der [[Brunnen Theresienstraße, Ecke Ottostraße |Brunnen]] stellt ineinander verschlungene Rohre dar, als Sinnbild des städtischen Rohrleitungsnetzes.<ref>di: Abschnitt im Artikel ''Rückkehr zur Oberleitung?''. In: Nürnberger Zeitung 1985 (genaues Datum nicht sichtbar)</ref>
Der Werksausschuss entschied sich für den Entwurf von [[Heinz Siebenkäß]]. Der Brunnen stellt ineinander verschlungene Rohre dar, als Sinnbild des städtischen Rohrleitungsnetzes.<ref>di: Abschnitt im Artikel ''Rückkehr zur Oberleitung?''. In: Nürnberger Zeitung 1985 (genaues Datum nicht sichtbar)</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
28.674

Bearbeitungen