Hirschenstraße 23: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Gebäude gehörte dem Kaufmann [[Andreas Winterbauer]], der es nach seinem Tod am [[16. Mai]] [[1973]] an die Stadt Fürth vermacht hat. Die Einnahmen des Gebäudes fließen in die | Das Gebäude gehörte dem Kaufmann [[Andreas Winterbauer]], der es nach seinem Tod am [[16. Mai]] [[1973]] an die Stadt Fürth vermacht hat. Die Einnahmen des Gebäudes fließen in die [[Andreas-Winterbauer-Stiftung]], die minderbemittelte begabte Schüler mit evang.-luth. Konfession finanziell unterstützen soll. | ||
== Frühere Adressen == | == Frühere Adressen == | ||
Version vom 19. Oktober 2025, 20:36 Uhr
- Gebäude
- Hirschenstraße 23
- Straße / Hausnummer
- Hirschenstraße 23
- Postleitzahl
- 90762
- Objekt
- Wohnhaus
- Baujahr
- 1842
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-426 (1)
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
- Ehemals (abgerissen)
- Nein
- Baustil
- Klassizismus
- Architekt
- Friedrich Schmidt
- Geo-Daten
- 49° 28' 30.35" N
10° 59' 16.69" E
- Rosa Rosenberg (Letzter Wohnort in Fürth)
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und Konsoltraufgesims, spätklassizistisch, von Friedrich Schmidt, 1842, Erweiterung nach Norden 1857, Dach- und Erdgeschossumbau von Adam Egerer, 1889; bauliche Gruppe mit Blumenstraße 4 und 6.
Das Gebäude gehörte dem Kaufmann Andreas Winterbauer, der es nach seinem Tod am 16. Mai 1973 an die Stadt Fürth vermacht hat. Die Einnahmen des Gebäudes fließen in die Andreas-Winterbauer-Stiftung, die minderbemittelte begabte Schüler mit evang.-luth. Konfession finanziell unterstützen soll.
Frühere Adressen
- 1842: Hausnummer 261 g, I. Bez.
- 1860: Hirschengasse 9
- 1890: Hirschenstraße 23
Siehe auch
Bilder
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Blick in die Hirschenstraße, rechts Hausnummer 23 bis 11, 2018 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 30. Juni 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Andreas-Winterbauer-Stiftung in der Hirschenstraße 23, 2017 Erstellungsdatum: 21. September 2017
Lizenz: cc-by-sa-3.0