Hirschenstraße 23: Unterschied zwischen den Versionen

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(Bauherr u. Kauf Krailsheimer erg.)
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|Baustil=Klassizismus
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|Architekt=Friedrich Schmidt
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|Bauherr=Friedrich Weihand
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|Ehemals=Nein
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|DenkmalstatusBesteht=Ja
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|AktenNr=D-5-63-000-426
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
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Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und Konsoltraufgesims, spätklassizistisch, von [[Friedrich Schmidt]], [[1842]], Erweiterung nach Norden [[1857]], Dach- und Erdgeschossumbau von Adam Egerer, [[1889]]; bauliche Gruppe mit [[Blumenstraße]] 4 und 6.
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Sohlbankgesimsen und Konsoltraufgesims, spätklassizistisch, von [[Friedrich Schmidt]], [[1842]], Erweiterung nach Norden [[1857]], Dach- und Erdgeschossumbau von Adam Egerer, [[1889]]; bauliche Gruppe mit [[Blumenstraße]] 4 und 6.
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Der Spiegelglashändler [[Philipp Krailsheimer]] kaufte am 10. September 1857 das Gebäude – zusammen mit dem angrenzenden Gebäude [[Blumenstraße 6]] – für 16.750 Gulden.
Der Spiegelglashändler [[Philipp Krailsheimer]] kaufte am 10. September 1857 das Gebäude – zusammen mit dem angrenzenden Gebäude [[Blumenstraße 6]] – für 16.750 Gulden.


Das Gebäude gehörte dem Kaufmann [[Andreas Winterbauer]], der es nach seinem Tod am [[16. Mai]] [[1973]] an die Stadt Fürth vermacht hat. Die Einnahmen des Gebäudes fließen in die [[Andreas-Winterbauer-Stiftung]], die minderbemittelte begabte Schüler mit evang.-luth. Konfession finanziell unterstützen soll.  
Das Gebäude gehörte später dem Kaufmann [[Andreas Winterbauer]], der es nach seinem Tod am [[16. Mai]] [[1973]] an die Stadt Fürth vermacht hat. Die Einnahmen des Gebäudes fließen in die [[Andreas-Winterbauer-Stiftung]], die minderbemittelte begabte Schüler mit evang.-luth. Konfession finanziell unterstützen soll.  


== Frühere Adressen ==
== Frühere Adressen ==