Blumenstraße 19: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Bilder diesen Gebäudes}} Von 1848 - 1907 Sitz des [[Vereinigtes Heberlein’sches und Arnstein’sches Institut|Vereinigten Heberlein’schen und Arnstein’schen Instituts]], einer Privatschule für [[Fiorda|jüdische]] Mädchen, und von 1897 bis 1908 Sitz der sog. [[Heckmannschule]], einer Privatschule für Knaben. | |||
Version vom 14. März 2015, 19:33 Uhr
- Gebäude
- Blumenstraße 19
- Straße / Hausnummer
- Blumenstraße 19
- Postleitzahl
- 90762
- Objekt
- Wohnhaus
- Baujahr
- 1870
- Baustil
- Klassizismus
- Architekt
- Johann Zink
- Geo-Daten
- 49° 28' 31.03" N
10° 59' 11.88" E
Personen, die hier wohnen bzw. gewohnt haben:
Sem. Browsen / Abfrage
- Jakob Rietheimer (Letzter Wohnort in Fürth)
- Lippmann Stein (Wohnadresse von 1896 bis 1912)
- Simon Sänger
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Seitenrisaliten, Konsoltraufgesims und Fensterädikulen, spätklassizistisch, von Johann Zink, 1870/71; bauliche Gruppe mit Blumenstraße 21.
Bilder
Vorlage:Bilder diesen Gebäudes Von 1848 - 1907 Sitz des Vereinigten Heberlein’schen und Arnstein’schen Instituts, einer Privatschule für jüdische Mädchen, und von 1897 bis 1908 Sitz der sog. Heckmannschule, einer Privatschule für Knaben.