Feuerwache: Unterschied zwischen den Versionen

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|Hausnummer2=3
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|Objekt=Städtische Feuerwache
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|Akten-Nr=D-5-63-000-650
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|Teil des Ensembles=Altstadt
|TeilDesEnsembles=Altstadt Fürth
|Baujahr=1908
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|Baustil=Jugendstil
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|Gebäude besteht=Ja
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|Denkmalstatus besteht=Ja
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|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
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Der Situationsplan zeigte auf, wie der Bau mit seinen 5 Bauwerksteilen gelegen ist; nämlich zwischen Helmplatz/Königstraße und den angrenzenden, bestehenden Bauten des Gymnasiums (Königstraße 105 von 1895/96), dem Schulhaus am Helmplatz (Helmplatz 4 von 1881) und dem Eichamt mit Turnhalle (Helmplatz 6 von 1907) oberhalb der Pegnitz. Mit der Zustimmung zu diesem Plan war der Abriss des bestehenden Hauses der Kaufmannsfamilie Gebhardt verbunden. Die Stadt besaß das 1806 erbaute Haus mit Grund nach dem Tod der Witwe Gebhardt. 1896 dient das Gartengrundstück für den Bau des Gymnasiums (Königstraße 105). Die Abbrucharbeiten begannen am 12. Juli 1907, beauftragt war die Firma [[Karl Gran jr.]] in Fürth.
Der Situationsplan zeigte auf, wie der Bau mit seinen 5 Bauwerksteilen gelegen ist; nämlich zwischen Helmplatz/Königstraße und den angrenzenden, bestehenden Bauten des Gymnasiums (Königstraße 105 von 1895/96), dem Schulhaus am Helmplatz (Helmplatz 4 von 1881) und dem Eichamt mit Turnhalle (Helmplatz 6 von 1907) oberhalb der Pegnitz. Mit der Zustimmung zu diesem Plan war der Abriss des bestehenden Hauses der Kaufmannsfamilie Gebhardt verbunden. Die Stadt besaß das 1806 erbaute Haus mit Grund nach dem Tod der Witwe Gebhardt. 1896 dient das Gartengrundstück für den Bau des Gymnasiums (Königstraße 105). Die Abbrucharbeiten begannen am 12. Juli 1907, beauftragt war die Firma [[Karl Gran jr.]] in Fürth.


Wenn man heute vor dem immer noch imponierenden Bau steht, fällt der rechte Teil mit drei Obergeschossen auf. Dieser durch ein eigenes Treppenhaus zugängliche Bautrakt III enthielt 1908 „drei Herrschaftswohnungen“ in drei Etagen. Der Verwaltungsbericht verschweigt die Namen der drei „Herrschaften“, aber die alte Meldekartei gibt Auskunft: Es handelte sich um Oberbürgermeister [[Theodor Kutzer]], dem Gymnasialrektor Dr. Friedrich Vogel (vom benachbarten heutigen Heinrich-Schliemann-Gymnasium) und dem städtischen Gaswerkdirektor [[Franz Paul Bernhard Tillmetz|Franz Tillmetz]]. Jede der großräumigen Wohnungen hatte eine „Magdkammer“ für ein Hausmädchen bzw. eine Köchin in Untermiete.
Wenn man heute vor dem immer noch imponierenden Bau steht, fällt der rechte Teil mit drei Obergeschossen auf. Dieser durch ein eigenes Treppenhaus zugängliche Bautrakt III enthielt 1908 „drei Herrschaftswohnungen“ in drei Etagen. Der Verwaltungsbericht verschweigt die Namen der drei „Herrschaften“, aber die alte Meldekartei gibt Auskunft: Es handelte sich um Oberbürgermeister [[Theodor Kutzer]], dem Gymnasialrektor Dr. Friedrich Vogel (vom benachbarten heutigen Heinrich-Schliemann-Gymnasium) und dem Direktor des städtischen Elektrizitätswerks [[Franz Paul Bernhard Tillmetz|Franz Tillmetz]]. Jede der großräumigen Wohnungen hatte eine „Magdkammer“ für ein Hausmädchen bzw. eine Köchin in Untermiete.
Zu dieser mehrfunktionalen Nutzung des Gebäudes – Habel nennt es im Denkmalbuch „Gruppenbau“ – kommt im Bautrakt V noch ein Prospekte-Depot des Stadttheaters hinzu, und zwar im Anschluss an die Pferdeställe und vor dem alten Volksschulgebäude am Helmplatz. Darüber ist eine Terrasse, benutzbar von der dahinter liegenden „Herrschaftswohnung“.
Zu dieser mehrfunktionalen Nutzung des Gebäudes – Habel nennt es im Denkmalbuch „Gruppenbau“ – kommt im Bautrakt V noch ein Prospekte-Depot des Stadttheaters hinzu, und zwar im Anschluss an die Pferdeställe und vor dem alten Volksschulgebäude am Helmplatz. Darüber ist eine Terrasse, benutzbar von der dahinter liegenden „Herrschaftswohnung“.
Für die insgesamt fünf Bauwerksteile fertigte im Juli 1907 die Firma Dyckerhoff & Widmann, Nürnberg statische Berechnungen auf 36 Seiten. Dieses Unternehmen war für die Ausführung der Eisenbetonarbeiten – speziell der Fahrzeughalle – beauftragt worden. Die Berechnungen, geprüft vom Stadtbaumeister [[Jakob Bock|Bock]], der Einwendungen nicht erhob, genehmigte am 30. Dezember 1907 der Stadtmagistrat unter dem 1. Bürgermeister Kutzer.
Für die insgesamt fünf Bauwerksteile fertigte im Juli 1907 die Firma Dyckerhoff & Widmann, Nürnberg statische Berechnungen auf 36 Seiten. Dieses Unternehmen war für die Ausführung der Eisenbetonarbeiten – speziell der Fahrzeughalle – beauftragt worden. Die Berechnungen, geprüft vom Stadtbaumeister [[Jakob Bock|Bock]], der Einwendungen nicht erhob, genehmigte am 30. Dezember 1907 der Stadtmagistrat unter dem 1. Bürgermeister Kutzer.


=== Eröffnung ===
=== Eröffnung ===
Unter Beteiligung von vielen Ehrengästen wurde die neue Feuerwehrzentrale eingeweiht. Die offizielle Bewilligung zum Bezug der Feuerwehrzentrale mit Haus Nr. 103 der Königstraße hatte der Stadtmagistrat am 21. September 1908 erteilt und dem Bauamt als Bauherrn unter dem Stadtbaurat Otto Holzer mitgeteilt. Der Brandmeister Heinrich Schrank, zuständig im Bauamt für die Feuerpolizei und die Feuerwehr, erhielt vom Beschluss Kenntnis. Damit konnte der Bau offiziell in Betrieb genommen, der Wachraum bzw. das Feuermeldezimmer im Erdgeschoss ständig besetzt werden. Paul Käppner schrieb in seiner Chronik zur Eröffnung: ''„Eröffnung des Feuerwehrhauses an der Königstraße (…). Nach einer größeren Übung an den Gebäuden Maxstraße/Friedrichstraße 24/26 rückte die Feuerwehr unter Vorantritt der Stadtkapelle in das neue Haus ein.“''<ref>Paul Käppner: Chronik der Stadt Fürth, Fürth 1900</ref>
Unter Beteiligung von vielen Ehrengästen wurde die neue Feuerwehrzentrale eingeweiht. Die offizielle Bewilligung zum Bezug der Feuerwehrzentrale mit Haus Nr. 103 der Königstraße hatte der Stadtmagistrat am 21. September 1908 erteilt und dem Bauamt als Bauherrn unter dem Stadtbaurat Otto Holzer mitgeteilt. Der Brandmeister [[Heinrich Schrank]], zuständig im Bauamt für die Feuerpolizei und die Feuerwehr, erhielt vom Beschluss Kenntnis. Damit konnte der Bau offiziell in Betrieb genommen, der Wachraum bzw. das Feuermeldezimmer im Erdgeschoss ständig besetzt werden. Paul Käppner schrieb in seiner Chronik zur Eröffnung: ''„Eröffnung des Feuerwehrhauses an der Königstraße (…). Nach einer größeren Übung an den Gebäuden Maxstraße/Friedrichstraße 24/26 rückte die Feuerwehr unter Vorantritt der Stadtkapelle in das neue Haus ein.“''<ref>Paul Käppner: Chronik der Stadt Fürth, Fürth 1900</ref>


Die Wohnungen darüber waren schon vorher bezogen worden. Am 20. September hatte der Kommandant, der städtische Werkmeister Adam Pausch, seine neue Wohnung im 2. Stock bezogen. Er wohnte dort bis 1936. Neben ihm im 2. Stock wohnten der Kutscher Spath und im 1. Stock sowie im Erdgeschoss die städtischen Kutscher Hübschmann und Ochsenkiel in ihren (kleineren) Wohnungen schon ab 12. September 1908. Dieses Eckhaus an der Königstraße und dem Helmplatz führte seinerzeit die Adresse Helmplatz 2.
Die Wohnungen darüber waren schon vorher bezogen worden. Am 20. September hatte der Kommandant, der städtische Werkmeister Adam Pausch, seine neue Wohnung im 2. Stock bezogen. Er wohnte dort bis 1936. Neben ihm im 2. Stock wohnten der Kutscher Spath und im 1. Stock sowie im Erdgeschoss die städtischen Kutscher Hübschmann und Ochsenkiel in ihren (kleineren) Wohnungen schon ab 12. September 1908. Dieses Eckhaus an der Königstraße und dem Helmplatz führte seinerzeit die Adresse Helmplatz 2.
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== Neubau ==
== Neubau ==
Der Neubau einer neuen Feuerwache war seit den 1990er Jahren vielfach im Gespräch. Die Gründe hierfür sind unterschiedlicher Natur – aber im Wesentlichen begründet durch den Platzmangel. Während die Stadt Fürth sich in den letzten Jahrzehnten deutlich vergrößert hat, konnte die Feuerwache auf Grund der räumlichen Lage nicht mitwachsen. So entstand ein größerer Bedarf der Berufsfeuerwehr, aber auch die Einsicht der Kommunalpolitik schnellstmöglich hierfür Abhilfe zu schaffen. Doch sowohl die Frage der Finanzierung als auch die Standortfrage der [[Neue Feuerwache|Neuen Feuerwache]] behinderten ihren zügigen Bau. Infolge massiver Baukostensteigerungen, aber auch durch die [[Corona-Pandemie]], wurde die Fertigstellung erheblich verzögert und musste die Eröffnung immer wieder verschoben werden. Im August und September 2023 fand schließlich der Umzug an die [[Kapellenstraße]] statt. Zunächst war dort ein Probebetrieb eingerichtet und ausgebaut worden, währenddessen die alte Feuerwache immer mehr als Backup genutzt wurde. Seit Oktober 2023 ist die alte Feuerwache nicht mehr im Betrieb und wird als Standort für die [[Freiwillige Feuerwehr Fürth|Freiwillige Feuerwehr Innenstadt]] genutzt. Diese musste ihre Wache unterhalb des Sozialrathauses räumen, um Platz für den Neubau des [[Schliemann-Gymnasium]]s zu machen. Perspektivisch ist für die alte Feuerwache u. a. eine kulturelle Nutzung angedacht – durch den Umzug der [[kunst galerie]] vom Königsplatz in die alte Feuerwache im Rahmen der Gestaltung des [[Pegnitzquartier]]s.
Der Neubau einer neuen Feuerwache war seit den 1990er Jahren vielfach im Gespräch. Die Gründe hierfür sind unterschiedlicher Natur – aber im Wesentlichen begründet durch den Platzmangel. Während die Stadt Fürth sich in den letzten Jahrzehnten deutlich vergrößert hat, konnte die Feuerwache auf Grund der räumlichen Lage nicht mitwachsen. So entstand ein größerer Bedarf der Berufsfeuerwehr, aber auch die Einsicht der Kommunalpolitik schnellstmöglich hierfür Abhilfe zu schaffen. Doch sowohl die Frage der Finanzierung als auch die Standortfrage der [[Neue Feuerwache|Neuen Feuerwache]] behinderten ihren zügigen Bau. Infolge massiver Baukostensteigerungen, aber auch durch die [[Corona-Pandemie]], wurde die Fertigstellung erheblich verzögert und musste die Eröffnung immer wieder verschoben werden. Im August und September 2023 fand schließlich der Umzug an die [[Kapellenstraße]] statt. Zunächst war dort ein Probebetrieb eingerichtet und ausgebaut worden, währenddessen die alte Feuerwache immer mehr als Backup genutzt wurde. Nach einer halbjährlichen Betriebspause  bezog die [[Freiwillige Feuerwehr Fürth|Freiwillige Feuerwehr Fürth-Stadt]] das Gebäude im Mai 2024 und nutzt Teile der Sozialräume sowie die Fahrzeughalle weiterhin als Feuerwache. Diese musste ihre Wache unterhalb des Sozialrathauses räumen, um Platz für den Neubau des [[Schliemann-Gymnasium]]s zu machen. Perspektivisch ist für die alte Feuerwache u. a. eine kulturelle Nutzung angedacht – durch den Umzug der [[kunst galerie]] vom Königsplatz in die alte Feuerwache im Rahmen der Gestaltung des [[Pegnitzquartier]]s.


== Literatur ==
== Literatur ==
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== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==
* ''Zum Jubiläum beginnt der erste große Umbau''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 26. September 1958
* ''Zum Jubiläum beginnt der erste große Umbau''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 26. September 1958
* Sabine Rempe: ''Der Umzug war heiß ersehnt - Vor hundert Jahren wurde die Fürther Feuerwache am Helmplatz eingeweiht - Raumnot ist ein Dauerbrenner''. In: Fürther Nachrichten vom 20. September 2008 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/der-umzug-war-heiss-ersehnt-1.862366 online abrufbar]
* Sabine Rempe: ''Der Umzug war heiß ersehnt - Vor hundert Jahren wurde die Fürther Feuerwache am Helmplatz eingeweiht - Raumnot ist ein Dauerbrenner''. In: Fürther Nachrichten vom 20. September 2008 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/der-umzug-war-heiss-ersehnt-1.862366 online]
* ''Volles Rohr'' - Bilderstrecke. In: Fürther Nachrichten vom 18. August 2016 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/volles-rohr-hier-sind-seit-108-jahren-furths-brandschutzer-am-werk-1.5425057?type=article&article=1.5418589&gallery=1.5508754&zoom=18&centerLat=49.47849&centerLng=10.988559&selectedType=Artikel&defaultDateRange=-%20alle%20-&selectedDate=-%20alle%20- online abrufbar]
* ''Volles Rohr'' - Bilderstrecke. In: Fürther Nachrichten vom 18. August 2016 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/volles-rohr-hier-sind-seit-108-jahren-furths-brandschutzer-am-werk-1.5425057?type=article&article=1.5418589&gallery=1.5508754&zoom=18&centerLat=49.47849&centerLng=10.988559&selectedType=Artikel&defaultDateRange=-%20alle%20-&selectedDate=-%20alle%20- online]
* Wolfgang Händel: ''Eine Feuerwache als Jahrhundertereignis''. In: Fürther Nachrichten vom 4. Juli 2017 (Druckausgabe) bzw. ''Endlich: Fürth bekommt eine brandneue Feuerwache'', in: nordbayern.de vom 3. Juli 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/endlich-furth-bekommt-eine-brandneue-feuerwache-1.6318670 online abrufbar]
* Wolfgang Händel: ''Eine Feuerwache als Jahrhundertereignis''. In: Fürther Nachrichten vom 4. Juli 2017 (Druckausgabe) bzw. ''Endlich: Fürth bekommt eine brandneue Feuerwache'', in: nordbayern.de vom 3. Juli 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/endlich-furth-bekommt-eine-brandneue-feuerwache-1.6318670 online]
* Caudia Ziob: Feuerwache bleibt im Besitz der Stadt. In: Fürther Nachrichten vom 24. November 2018 (Druckausgabe) bzw. ''Fürther Feuerwache bleibt im Besitz der Stadt''. In: nordbayern.de vom 24. November 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/1.8339884 online abrufbar]
* Caudia Ziob: Feuerwache bleibt im Besitz der Stadt. In: Fürther Nachrichten vom 24. November 2018 (Druckausgabe) bzw. ''Fürther Feuerwache bleibt im Besitz der Stadt''. In: nordbayern.de vom 24. November 2018 - [http://www.nordbayern.de/region/1.8339884 online]
* Claudia Ziob: ''Feuerwache: Ausbau läuft auf Hochtouren''. In: Fürther Nachrichten vom 11. Januar 2020 (Druckausgabe) bzw. ''Fürther Feuerwache: Ausbau läuft auf Hochtouren''. In: nordbayern.de vom 12. Januar 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.9715288 online abrufbar]
* Claudia Ziob: ''Feuerwache: Ausbau läuft auf Hochtouren''. In: Fürther Nachrichten vom 11. Januar 2020 (Druckausgabe) bzw. ''Fürther Feuerwache: Ausbau läuft auf Hochtouren''. In: nordbayern.de vom 12. Januar 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.9715288 online]
* Claudia Ziob: ''Feuerwache: Ist die Vision in Gefahr?'' In: Fürther Nachrichten vom 19. Mai 2020 (Druckausgabe) bzw. ''Fürther Feuerwache: Ist die Vision in Gefahr?'' In: nordbayern.de vom 20. Mai 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10116084 online abrufbar]
* Claudia Ziob: ''Feuerwache: Ist die Vision in Gefahr?'' In: Fürther Nachrichten vom 19. Mai 2020 (Druckausgabe) bzw. ''Fürther Feuerwache: Ist die Vision in Gefahr?'' In: nordbayern.de vom 20. Mai 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/1.10116084 online]
* Gwendolyn Kuhn: ''Fürther Feuerwache: Der Umzugstermin steht''. In: Fürther Nachrichten vom 23. September 2021 - [https://www.nordbayern.de/region/1.11373261 online abrufbar]
* Gwendolyn Kuhn: ''Fürther Feuerwache: Der Umzugstermin steht''. In: Fürther Nachrichten vom 23. September 2021 - [https://www.nordbayern.de/region/1.11373261 online]
* Birgit Heidingsfelder: ''Fürther Feuerwache: Der Umzug verschiebt sich wieder''. In: Fürther Nachrichten vom 21. Dezember 2021 - [https://www.nordbayern.de/1.11648530 online abrufbar]
* Birgit Heidingsfelder: ''Fürther Feuerwache: Der Umzug verschiebt sich wieder''. In: Fürther Nachrichten vom 21. Dezember 2021 - [https://www.nordbayern.de/1.11648530 online]
* Gwendolyn Kuhn: ''Nach 115 Jahren: Abschied von der alten Wache''. In: Fürther Nachrichten vom 21. Oktober 2023 (Druckausgabe)
* Gwendolyn Kuhn: ''Nach 115 Jahren: Abschied von der alten Wache''. In: Fürther Nachrichten vom 21. Oktober 2023 (Druckausgabe) bzw. ''Abschied nach 115 Jahren: Ein letzter Rundgang durch Fürths alte Feuerwache'' In: nordbayern.de NN+ vom 21. Oktober 2023 - [https://www.nn.de/1.13710868 online (Bezahlschranke)]
* Armin Leberzammer: ''Eine Idee mit Zeitverzögerung''. In: Fürther Nachrichten vom 28. Oktober 2025 (Druckausgabe)


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
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Hier kann per horizontaler Mauszeigerbewegung zwischen zwei deckungsgleich übereinandergelegten Fotos aus verschiedenen Epochen gewechselt werden:
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* Foto alt: historische Postkarte
* Foto alt: historische Postkarte
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== Bilder ==
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[[Kategorie:Institutionen und Gebäude]]
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[[Kategorie:Innenstadt]]
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[[Kategorie:Feuerwehr]]
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