Matthäus Höchammer: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. November 2025, 22:03 Uhr

Person
Matthäus Höchammer
Vorname
Matthäus
Nachname
Höchammer
Geschlecht
männlich
Abw. Namen
Johann Matthäus H.
Geburtsdatum
2. Juni 1897
Geburtsort
Fürth
Todesdatum
17. Februar 1970
Todesort
Fürth
Beruf
Zimmermeister
Partei
Parteilos, Fürther Block e. V.
Religion
evangelisch-lutherisch
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Johann Matthäus Höchammer (geb. 2. Juni 1897 in Fürth[1]; gest. 17. Februar 1970 ebenda[2]) war ein Fürther Zimmermeister und Stadtrat.

Er kam als erstes Kind des Zimmerers und späteren Zimmermeisters Johann Georg Höchammer und dessen Ehefrau Katharina, geborene Schmidt in der Angerstraße 3 zur Welt. Taufpate war der Ökonom (Landwirt) Matthäus Gugel aus Hüttendorf.[1]

Höchammer reichte 1937 das Patent „Geländegängiger, gepanzerter Einmannkampfwagen“ (Patent-Nr. DE665817, registriert 8. Mai 1937, genehmigt 15. September 1938) ein.

Er gehörte dem Verein Treu Fürth seit 1919 an. Von 1945 bis 1952 war er Kreishandwerksmeister.[3]

Matthäus Höchammer war von 1948 bis 1960 im Fürther Stadtrat. Von 1948 bis 1952 war er zunächst parteilos, aber 1952 gehörte er der Wählervereinigung Fürther Block e. V. an.

Siehe auch

Weblinks

  • Tank Encyclopedia: Höchammer All-Terrain One-Man Tank - online

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1892–1897, S. 443
  2. Kirchenbücher St. Martin, Bestattungen 1969–1978, S. 42
  3. Fürth 1970 - Fürther Geschichtswerkstatt, bearbeitet von Gert Kuntermann, gekürzt von Bernd Jesussek, S. 14

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