Möbel Scherer: Unterschied zwischen den Versionen
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Unter dem Oberbegriff '''Möbelhaus Scherer''' existierten in Fürth zwei Firmen: "Möbelhaus Anton Scherer" und "Möbelhaus Georg Scherer". | |||
== | ==Familiengeschichte== | ||
Eine alte Rechnung von Möbelfabrik und Einrichtungshaus Georg Scherer vom 24. November 1954 belegt, dass die Firma in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum feierte. Auf dieser Rechnung ist eine weitere Verkaufsstelle in der [[Königstraße | Johann Scherer wurde am 16. April 1895 als Sohn der ledigen Bauerntochter Margarethe Scherer in [[wikipedia:Mistelfeld|Mistelfeld]] (Lichtenfels) geboren. Er war verheiratet mit Margarethe Scherer (geb. Stephan) und war Bahnwärter in [[wikipedia:Altmannshausen|Altmannshausen]] (Markt Bibart), wohnhaft im Bahnwärterhäuschen No. 72. Später arbeitete er als Kohlenhofaufseher in Fürth, wohnte 1903 in der [[Schreiberstraße]] 7 und 1907 in der [[Bergstraße]] 20. Aus der Ehe ging der Sohn Andreas (geb. 8. August 1871 in Altmannshausen) hervor, der am 16. April 1895 Sophie Burtscher (geb. 4. Dezember 1863 in [[wikipedia:Frauenzell|Frauenzell]]/Altusried/Kempten) heiratete. Mit ihm begann die Tradition der Möbelherstellung. | ||
Andreas Scherer arbeitete zunächst als Schreiner im [[wikipedia:Kempten|Kempten]], zog dann mit der Familie in die Schweiz und dann wieder nach Fürth. 1909 wohnte er mit seiner Frau und den inzwischen geborenen Söhnen Georg, Peter, Anton und Hans in der [[Schwabacher Straße 129]], ab 1911 in der [[Schwabacher Straße 152]]. Sohn Hans ist als Kind verstorben. 1921 wohnte die Familie in der [[Nürnberger Straße]] 19. Andreas Scherer war inzwischen Betriebsleiter. <ref>Geschichte der Möbelfirma Anton Scherer – MAS, Schreiben von Klaus Scherer vom 6. November 2025</ref> | |||
==Möbel Anton Scherer – MAS== | |||
Anscheinend machte sich Andreas Scherer selbständig und gründete Im Jahr [[1929]] die „Möbelfabrik Andreas Scherer“ in der [[Karolinenstraße]] 126. Im Zuge der Weltwirtschaftskrise 1930 gab es Probleme, sodass der Sohn Anton Scherer — zunächst mit seinen Brüdern Georg und Peter die Firma neu aufstellte. Ihre Wege trennten sich aber bald. Anton Scherer führte seine Firma in der [[Otto-Seeling-Promenade|Nordstraße]] 4 weiter, Georg zunächst im ehemaligen [[Ludwigsbahnhof]] und Peter als "Kontorfirma". | |||
Die Fabrik "Möbel Anton Scherer" war in der [[Otto-Seeling-Promenade|Nordstraße]] 4 angesiedelt. ''"Fürther Betriebe waren damals führend in der fränkischen Möbelindustrie. Zu den größten Möbelherstellern zählten "Möbel Münch" (Gabelsbergerstraße 5), "Möbel Scherer" (am Ludwigsbahnhof), "Anton Scherer" (Nordstraße 4), "Möbel-Otto" (Adolf-Hitler-Straße 8) und die Möbelfabrik Maag (Dambach)."''<ref>[[Fürth 1936 (Buch)]]</ref> Mit bis zu 30 Mitarbeitern wurden bei MAS Serienmöbel v.a. polierte Schlafzimmer hergestellt und später auch Individualeinrichtungen und Ladenbau gefertigt. In Abgrenzung zu seinem Bruder Georg hat Anton Scherer seine Firma MAS genannt, (Möbel Anton Scherer). Die Fabrik- und Ausstellungsräume in der [[Nordstraße]] (heute [[Otto-Seeling-Promenade]]) wurden erstellt von der Möbel- und Spiegelrahmenfabrik [[Ammersdörfer und Haas]]. Die Gebäude wurden nach dem Niedergang der Firma von dem jüdischen Holzhändler Löb Karpf ersteigert. Seine Söhne boten Anfang 1938 dem Mieter Anton Scherer die Gebäude [[Nordstraße]] 2/4/6 zum Kauf an und emigrierten nach New York. Im Rahmen der Wiedergutmachungsgesetze musste der Kaufpreis nach dem Krieg nochmals bezahlt werden und die Häuser wurden erst 1955 "aus der Haft entlassen".<ref>Geschichte der Möbelfirma Anton Scherer – MAS, Schreiben von Klaus Scherer vom 6. November 2025</ref> | |||
Zusammen mit seiner Frau Friedl hat Anton Scherer in den ersten Nachkriegsjahren auch Aktivitäten in Westmittelfranken und der Oberpfalz entwickelt. Anlässlich von Kirchweihen wurden Säle angemietet und eigene Filialen in [[wikipedia:Neumarkt in der Oberpfalz|Neumarkt/Opf.]] (bei Romstöck) und in [[wikipedia:Ansbach|Ansbach]] (Filialleiter Zeitrag) gegründet. 1956 wurde in der Kaiserstraße in Nürnberg ein Ruinengrundstück zum Bau einer Filiale gekauft und ein Bauplan erstellt. Kurz darauf musste Vergleich angemeldet werden und die Firma wurde im kleinen Rahmen weitergeführt mit zusätzlich gemieteten Werkstatträumen in der [[Marienstraße 25]]. | |||
== Möbel (Georg) Scherer== | |||
Nach der Trennung von Anton Scherer betrieb Georg seine Firma zunächst im ehemaligen [[Ludwigsbahnhof]] .Die Firma Georg Scherer wurde nach dem Abriss des [[Ludwigsbahnhof|Ludwigsbahnhofs]] im Jahr 1938 in der [[Friedrichstraße 10]] und [[Friedrichstraße 12]] ansässig. Eine alte Rechnung von Möbelfabrik und Einrichtungshaus Georg Scherer vom 24. November 1954 belegt, dass die Firma in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum feierte. Auf dieser Rechnung ist eine weitere Verkaufsstelle in der [[Königstraße]] 145 ausgewiesen, die Fabrik war in der [[Sonnenstraße 35]] und das Lager befand sich in der [[Luisenstraße 8]]. | |||
Dann war das "Einrichtungshaus Scherer oHG" am alten Standort Friedrichstraße 10 - 12 aktiv. Heute beschäftigt es sich nur noch mit der "Verwaltung eigenen Grundbesitzes, insbesondere dessen Vermietung".<ref>Northdata: Georg Scherer GmbH & Co. KG, Fürth, online abgerufen am 26. Oktober 2025 | 22:15 Uhr - [https://www.northdata.de/Georg%20Scherer%20GmbH%20&%20Co%C2%B7%20KG,%20F%C3%BCrth/HRA%202140 online]</ref> | |||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
Aktuelle Version vom 28. November 2025, 16:49 Uhr
- Unternehmen
- Möbel Scherer
- Gründer
- Georg Scherer
- Gründungsort
- Fürth
- Gründungsdatum
- 1929
- Gesellschaftsform
- oHG
- Handelsregister
- HRA 2140
- Standort
- Fürth
- Branche
- Möbel
- Ehemals
- Nein
- Friedrichstraße 10 (Firma seit 1938)
- Friedrichstraße 12 (Firma seit 1938)
Unter dem Oberbegriff Möbelhaus Scherer existierten in Fürth zwei Firmen: "Möbelhaus Anton Scherer" und "Möbelhaus Georg Scherer".
Familiengeschichte
Johann Scherer wurde am 16. April 1895 als Sohn der ledigen Bauerntochter Margarethe Scherer in Mistelfeld (Lichtenfels) geboren. Er war verheiratet mit Margarethe Scherer (geb. Stephan) und war Bahnwärter in Altmannshausen (Markt Bibart), wohnhaft im Bahnwärterhäuschen No. 72. Später arbeitete er als Kohlenhofaufseher in Fürth, wohnte 1903 in der Schreiberstraße 7 und 1907 in der Bergstraße 20. Aus der Ehe ging der Sohn Andreas (geb. 8. August 1871 in Altmannshausen) hervor, der am 16. April 1895 Sophie Burtscher (geb. 4. Dezember 1863 in Frauenzell/Altusried/Kempten) heiratete. Mit ihm begann die Tradition der Möbelherstellung. Andreas Scherer arbeitete zunächst als Schreiner im Kempten, zog dann mit der Familie in die Schweiz und dann wieder nach Fürth. 1909 wohnte er mit seiner Frau und den inzwischen geborenen Söhnen Georg, Peter, Anton und Hans in der Schwabacher Straße 129, ab 1911 in der Schwabacher Straße 152. Sohn Hans ist als Kind verstorben. 1921 wohnte die Familie in der Nürnberger Straße 19. Andreas Scherer war inzwischen Betriebsleiter. [1]
Möbel Anton Scherer – MAS
Anscheinend machte sich Andreas Scherer selbständig und gründete Im Jahr 1929 die „Möbelfabrik Andreas Scherer“ in der Karolinenstraße 126. Im Zuge der Weltwirtschaftskrise 1930 gab es Probleme, sodass der Sohn Anton Scherer — zunächst mit seinen Brüdern Georg und Peter die Firma neu aufstellte. Ihre Wege trennten sich aber bald. Anton Scherer führte seine Firma in der Nordstraße 4 weiter, Georg zunächst im ehemaligen Ludwigsbahnhof und Peter als "Kontorfirma".
Die Fabrik "Möbel Anton Scherer" war in der Nordstraße 4 angesiedelt. "Fürther Betriebe waren damals führend in der fränkischen Möbelindustrie. Zu den größten Möbelherstellern zählten "Möbel Münch" (Gabelsbergerstraße 5), "Möbel Scherer" (am Ludwigsbahnhof), "Anton Scherer" (Nordstraße 4), "Möbel-Otto" (Adolf-Hitler-Straße 8) und die Möbelfabrik Maag (Dambach)."[2] Mit bis zu 30 Mitarbeitern wurden bei MAS Serienmöbel v.a. polierte Schlafzimmer hergestellt und später auch Individualeinrichtungen und Ladenbau gefertigt. In Abgrenzung zu seinem Bruder Georg hat Anton Scherer seine Firma MAS genannt, (Möbel Anton Scherer). Die Fabrik- und Ausstellungsräume in der Nordstraße (heute Otto-Seeling-Promenade) wurden erstellt von der Möbel- und Spiegelrahmenfabrik Ammersdörfer und Haas. Die Gebäude wurden nach dem Niedergang der Firma von dem jüdischen Holzhändler Löb Karpf ersteigert. Seine Söhne boten Anfang 1938 dem Mieter Anton Scherer die Gebäude Nordstraße 2/4/6 zum Kauf an und emigrierten nach New York. Im Rahmen der Wiedergutmachungsgesetze musste der Kaufpreis nach dem Krieg nochmals bezahlt werden und die Häuser wurden erst 1955 "aus der Haft entlassen".[3]
Zusammen mit seiner Frau Friedl hat Anton Scherer in den ersten Nachkriegsjahren auch Aktivitäten in Westmittelfranken und der Oberpfalz entwickelt. Anlässlich von Kirchweihen wurden Säle angemietet und eigene Filialen in Neumarkt/Opf. (bei Romstöck) und in Ansbach (Filialleiter Zeitrag) gegründet. 1956 wurde in der Kaiserstraße in Nürnberg ein Ruinengrundstück zum Bau einer Filiale gekauft und ein Bauplan erstellt. Kurz darauf musste Vergleich angemeldet werden und die Firma wurde im kleinen Rahmen weitergeführt mit zusätzlich gemieteten Werkstatträumen in der Marienstraße 25.
Möbel (Georg) Scherer
Nach der Trennung von Anton Scherer betrieb Georg seine Firma zunächst im ehemaligen Ludwigsbahnhof .Die Firma Georg Scherer wurde nach dem Abriss des Ludwigsbahnhofs im Jahr 1938 in der Friedrichstraße 10 und Friedrichstraße 12 ansässig. Eine alte Rechnung von Möbelfabrik und Einrichtungshaus Georg Scherer vom 24. November 1954 belegt, dass die Firma in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum feierte. Auf dieser Rechnung ist eine weitere Verkaufsstelle in der Königstraße 145 ausgewiesen, die Fabrik war in der Sonnenstraße 35 und das Lager befand sich in der Luisenstraße 8.
Dann war das "Einrichtungshaus Scherer oHG" am alten Standort Friedrichstraße 10 - 12 aktiv. Heute beschäftigt es sich nur noch mit der "Verwaltung eigenen Grundbesitzes, insbesondere dessen Vermietung".[4]
Siehe auch
- Möbel Münch
- Möbel Maag
- Möbel Böhm
- Möbelfabrik Lorenz Scheidig
- Ludwigsbahnhof
- Friedrichstraße 10
- Friedrichstraße 12
Einzelnachweise
- ↑ Geschichte der Möbelfirma Anton Scherer – MAS, Schreiben von Klaus Scherer vom 6. November 2025
- ↑ Fürth 1936 (Buch)
- ↑ Geschichte der Möbelfirma Anton Scherer – MAS, Schreiben von Klaus Scherer vom 6. November 2025
- ↑ Northdata: Georg Scherer GmbH & Co. KG, Fürth, online abgerufen am 26. Oktober 2025 | 22:15 Uhr - online
Bilder
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7. Beachvolleyball Turnier mit 500 Tonnen Quarzsand auf der Fürther Freiheit im Juni 2007 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 14. Juni 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbung Möbel Scherer von Dez. 1998 im "Altstadtbläddla" Nr. 33 Urheber: Möbel Scherer
Erstellungsdatum: Dezember 1998
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte mit Fürther Motive Schwabacher Straße mit Schuhhaus Hagler und Rathaus, Freiheit mit ... Ansichtskarte mit Fürther Motive Schwabacher Straße mit Schuhhaus Hagler und Rathaus, Freiheit mit Wochenmarkt, Adenaueranlage mit Kirche "Zu Unserer Lieben Frau", Eckhaus Friedrichstraße 3, gelaufen von 1970
Urheber: Andres & Co. Verlag Hamburg
Erstellungsdatum: 4. August 1970
Lizenz: cc-by-sa-4.0Der Wochenmarkt auf der Fürther Freiheit, ca. 1970 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1970
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der ehem. Wochenmarkt auf der Fürther Freiheit, ca. 1970 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 1970
Lizenz: cc-by-sa-3.0Schlafzimmerschrank Modell "Hedwig" 1970, Preis lt. Rechnung Firma Möbel Scherer von 1954 über 800 ... Schlafzimmerschrank Modell "Hedwig" 1970, Preis lt. Rechnung Firma Möbel Scherer von 1954 über 800 DM
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 1970
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte der Fürther Freiheit mit ehem. Schickedanz Kaufhaus Nr. 8, Gebäude Fürther Freiheit 6, ... Ansichtskarte der Fürther Freiheit mit ehem. Schickedanz Kaufhaus Nr. 8, Gebäude Fürther Freiheit 6, Fürther Freiheit 2, 4 mit Staudt Kunstgewerbe GmbH und Radio Pruy, Eckgebäude Fürther Freiheit 2a, dahinter Möbel Scherer Friedrichstraße 10 und Friedrichstraße 12, gelaufen, 1962
Erstellungsdatum: 13. August 1962
Lizenz: cc-by-sa-4.0Küchenbüffet aus Esche (Preis lt. Rechnung Fa. Möbel Scherer von 1953 über 368 DM) – Aufnahme 1957 Urheber: eigenes Foto
Erstellungsdatum: 1957
Lizenz: cc-by-sa-3.0Rechnung vom 24.11.1954 der Firma Möbel Scherer aus der Friedrichstraße 10 Urheber: Scherer
Erstellungsdatum: 24. November 1954
Lizenz: cc-by-sa-3.0Briefkopf MAS im Jahr 1954 Erstellungsdatum: 1954
Lizenz: cc-by-sa-3.0Firmenschild der Firma MAS, ca. im Jahr 1954 Erstellungsdatum: 1954
Lizenz: cc-by-sa-3.0Rechnung vom 05.12.1953 der Firma Möbel Scherer aus der Friedrichstraße 10 Urheber: Scherer
Erstellungsdatum: 5. Dezember 1953
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbeanzeige der Fa. Möbel Scherer von 1953 Erstellungsdatum: 17. Januar 1953
Lizenz: cc-by-sa-3.0Inserat von MAS in den Fürther Nachrichten, 1953 Urheber: Fürther Nachrichten
Erstellungsdatum: 1953
Lizenz: cc-by-sa-3.0Inserat von Möbel Georg Scherer in den Fürther Nachrichten, 1953 Urheber: Fürther Nachrichten
Erstellungsdatum: 1953
Lizenz: cc-by-sa-3.0Inserat von Möbel Peter Scherer in den Fürther Nachrichten, 1953 Urheber: Fürther Nachrichten
Erstellungsdatum: 1953
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick in die Friedrichstraße Haus Nr. 10 + 8, im Hintergrund Aufstockungsarbeiten des Parkhotels, ... Blick in die Friedrichstraße Haus Nr. 10 + 8, im Hintergrund Aufstockungsarbeiten des Parkhotels, ca. 1952
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1952
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivTraditionelles Kärwaessen der Verkaufsbelegschaft von MAS im Restaurant Langmann zur Kärwa 1951. ... Traditionelles Kärwaessen der Verkaufsbelegschaft von MAS im Restaurant Langmann zur Kärwa 1951. Links Anton Scherer, daneben seine Frau Friedl Scherer
Erstellungsdatum: 1951
Lizenz: cc-by-sa-3.0Vorbereitung für Kärwazug 1951. Anton Scherer (links) und Mitarbeiter Rudolf Sutara Erstellungsdatum: 1951
Lizenz: cc-by-sa-3.0Inserat von Möbel Scherer in den Fürther Nachrichten, 1949 Urheber: Fürther Nachrichten
Erstellungsdatum: 19. März 1949
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der von den Nationalsozialisten geschaffenen neue Platz in Fürth: Schlageterplatz, ca. 1940 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-4.0Werbekarte der Firma Möbel Scherer: Die Fürther Freiheit (Schlageterplatz) zwischen 1938 und 1945 - ... Werbekarte der Firma Möbel Scherer: Die Fürther Freiheit (Schlageterplatz) zwischen 1938 und 1945 - im Hintergrund das Parkhotel, im Vordergrund der Wochenmarkt
Urheber: Möbel Scherer
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ludwigsbahnhofs, ca. 1938 Urheber: Ferdinand Vitzethum
Erstellungsdatum: 1938
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivAbrissarbeiten des Ludwigsbahnhofs 1938 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1938
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ludwigsbahnhof - und rechts unten der erste Zeitungskiosk Fürths von Fritz Schneider, ca. 1935 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1935
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivUngelaufene Ansichtskarte vom Möbelhaus Scherer am Schlageterplatz, um 1935 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1935
Lizenz: cc-by-sa-3.0Umzug zur Michaeliskirchweih - hier mit lokalen NS-Größen wie Hans Sandreuter (Bildmitte), im ... Umzug zur Michaeliskirchweih - hier mit lokalen NS-Größen wie Hans Sandreuter (Bildmitte), im Hintergrund der ehem. Ludwigsbahnhof vor dem Abriss, 1935
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1935
Lizenz: cc-by-sa-3.0Umzug zur Michaeliskirchweih, im Hintergrund der ehem. Ludwigsbahnhof vor dem Abriss, 1935 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1935
Lizenz: cc-by-sa-3.0Möbelwagen von MAS, vermutlich 1934 Erstellungsdatum: 1934
Lizenz: cc-by-sa-3.0Briefkopf der Firma MAS in der Otto-Seeling-Promenade 6-8 (früher Nordstraße) (1934) Erstellungsdatum: 1934
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbe Eintrag im Fürther Adressbuch von 1931 von Möbel Scherer im alten Ludwigsbahnhof Urheber: Fürther Adressbuch 1931
Erstellungsdatum: 1931
Lizenz: copyrightBriefkopf der Firma Andreas Scherer im Jahr 1930 Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: cc-by-sa-3.0Fürther Freiheit vor dem 2. Weltkrieg, ca. 1930 Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: cc-by-sa-3.0