Hanna Rawicz: Unterschied zwischen den Versionen
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(kein Unterschied)
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Version vom 1. Dezember 2025, 09:51 Uhr
- Person
- Hanna Rawicz
- Vorname
- Hanna
- Nachname
- Rawicz, geb. Flamm
- Geschlecht
- weiblich
- Geburtsdatum
- 2. September 1874
- Geburtsort
- Hüttenbach (Krs. Nürnberger Land)
- Todesdatum
- 30. März 1943
- Todesort
- Theresienstadt
- Religion
- jüdisch
| Person | Verwandtschaftsgrad |
|---|---|
| Karl Chaim Rawicz | Ehemann |
| Max Zweifaß | Vater |
| Mina, geb. Schmidt | Mutter |
| Moritz Rawicz | Sohn |
Hanna Rawicz, geb. Zweifaß, חנה רביץ, geb. Flamm (geb. 2. September 1874 in Hüttenbach (Krs. Nürnberger Land); gest. 30. März 1943 in Theresienstadt), Tochter von Max Zweifaß und Mina, geb. Schmidt, heiratete den Kurzwarenhändler Karl Rawicz aus Brody (geb. 14. April 1877; gest. 14. November 1913) am 3. März 1907 in Eger.[1]
Frau Rawicz war Mitglied der Chewra Kadischa für Frauen. Sie wird in vielen Sterbeeinträgen als Leichenfrau genannt. Ihre Wohneinträge in Fürth lauteten:
- Königsstraße 50 (1908),
- Mohrenstr. 2 (1909 - 1911),
- Theaterstraße 21 (1911 - 1913),
- Hirschenstraße 2 (1935),
- Sternstraße. (1936),
- Julienstraße 2, dem ehem. jüdischen Waisenhaus (1942)[1]
Bis 1939 bemühte sich Hana Rawicz vergebens um die Genehmigung zur Auswanderung ins damalige Palästina. Sie wurde mit Transport II/25 am 10. September 1942 unter der Nummer 633 nach Theresienstadt deportiert. Ihr Todesdatum ist der 30. März 1943.[2]
Ihr Sohn Moritz (geb. 4. September 1908) zog 1924 nach Gelsenkirchen, emigrierte 1935 nach Israel und später in die USA.[1]
Siehe auch
Weblinks
- Gedenkbuch des Bundesarchivs zu Hanna Rawicz
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Angaben nach Jüdisch in Fürth zuHanna Rawicz
- ↑ siehe Gedenkbuch des Bundesarchivs
Bilder
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Stolperstein Hanna Zweifass, verh. Rawicz (Hüttenbach, Burkhardgasse 1) Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 25. November 2025
Lizenz: cc-by-sa-3.0