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|Nachname=Schick | |Nachname=Schick | ||
|Geschlecht=männlich | |Geschlecht=männlich | ||
| | |AbweichendeNamensform=Johann Karl S. | ||
|Geburtsdatum=1876/10/28 | |Geburtsdatum=1876/10/28 | ||
|Geburtsort=Heroldingen/Nördlinger Ries | |Geburtsort=Heroldingen/Nördlinger Ries | ||
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{{Auszeichnung | {{Auszeichnung | ||
|Auszeichnung=Eisernes Kreuz II. Klasse | |Auszeichnung=Eisernes Kreuz II. Klasse | ||
| | |VerleihungAm=1918/04/19 | ||
}} | }} | ||
{{Auszeichnung | {{Auszeichnung | ||
|Auszeichnung=Bayerischer Militärverdienstorden | |Auszeichnung=Bayerischer Militärverdienstorden | ||
| | |VerleihungAm=1918/02/27 | ||
| | |AuszeichnungBemerkung=3. Klasse mit Schwertern | ||
}} | }} | ||
{{Familie | {{Familie | ||
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Karl Schick war mit Anna Marie, geborene Wiedemann verheiratet, mit der er sechs Kinder hatte. | Karl Schick war mit Anna Marie, geborene Wiedemann verheiratet, mit der er sechs Kinder hatte. | ||
Im I. Weltkrieg musste er als ungedienter Landsturmmann am 20. September 1915 beim Arbeiter-Bataillon XIV in Ingolstadt einrücken, wurde aber wegen „Dienstunbrauchbarkeit“ am nächsten Tag wieder entlassen. Schließlich kam er am 22. November 1915 zum Ersatz-Bataillon des k. b. Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 6 nach Fürth. Von dort versetzte man ihn am 24. Februar 1916 als Trainsoldat zur k. b. [[Königlich Bayerische 3. Train-Abteilung|Train-Ersatz-Abteilung 3]] und kommandierte ihn schließlich am 8. Juli 1916 ins Feld zum Feldlazarett Nr. 2 (wohl später umbenannt zu Nr. 20) des III. bayer. Armeekorps, wo er bis zum 29. November 1918 diente. Hier zeichnete man ihn mit dem bayerischen [[wikipedia:Militärverdienstorden (Bayern)|Militärverdienstkreuz]] III. Klasse mit Schwertern und mit dem | Im I. Weltkrieg musste er als ungedienter Landsturmmann am 20. September 1915 beim Arbeiter-Bataillon XIV in Ingolstadt einrücken, wurde aber wegen „Dienstunbrauchbarkeit“ am nächsten Tag wieder entlassen. Schließlich kam er am 22. November 1915 zum Ersatz-Bataillon des k. b. Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 6 nach Fürth. Von dort versetzte man ihn am 24. Februar 1916 als Trainsoldat zur k. b. [[Königlich Bayerische 3. Train-Abteilung|Train-Ersatz-Abteilung 3]] und kommandierte ihn schließlich am 8. Juli 1916 ins Feld zum Feldlazarett Nr. 2 (wohl später umbenannt zu Nr. 20) des III. bayer. Armeekorps, wo er bis zum 29. November 1918 diente. Hier zeichnete man ihn mit dem bayerischen [[wikipedia:Militärverdienstorden (Bayern)|Militärverdienstkreuz]] III. Klasse mit Schwertern und mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse aus. Infolge Demobilisierung wurde er am 4. Dezember 1918 nach Nürnberg entlassen.<ref name=„Krstr.“/> | ||
Karl Schick sen. verstarb 1938 im Alter von 61 Jahren. Nach seinem Tod führte offenbar der Sohn Hanns unter gleicher Adresse die Fa. Hanns Schick, Hoch-, Tief- und Gleisbau. Der andere Sohn, Karl Schick jr., der anfangs Bauführer war, betrieb wohl gleichfalls ein Baugeschäft. | Karl Schick sen. verstarb 1938 im Alter von 61 Jahren. Nach seinem Tod führte offenbar der Sohn Hanns unter gleicher Adresse die Fa. Hanns Schick, Hoch-, Tief- und Gleisbau. Der andere Sohn, Karl Schick jr., der anfangs Bauführer war, betrieb wohl gleichfalls ein Baugeschäft. | ||
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==Werke== | ==Werke== | ||
{{Werke | {{Werke dieses Architekten}} | ||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
<references /> | <references /> | ||