Waagstraße 3: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Adresse '''Waagstraße 3''' in der Fürther [[Altstadt]] fasst drei Gebäude zusammen, darunter: '''''Das kleinste Haus in Fürth'''''. | |||
== | == Beschreibung des Baudenkmals == | ||
Wohnhaus, zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und Giebelzwerchhaus aus dem 18. Jahrhundert; südlich anschließend „das kleinste Haus von Fürth“, Wohnhaus, erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinbau mit Mansarddach und Walmdachzwerchhaus, Mitte 18. Jahrhundert; davor freistehend Ladenbau, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, flachen Zwerchgiebeln und Rundbogenfries, spätklassizistisch, von Georg Cappeller, 1843; Teil des [[Ensemble Altstadt Fürth|Ensembles Altstadt Fürth]]. | |||
== Entstehung und Nutzung == | |||
[[Datei:Waagstraße_3_5_1980.jpg|left|mini|Die drei Gebäude unter der Adresse Waagstraße 3]] | |||
Die Waagstraße 3 ist eine mehrteilige Baugruppe. Alle drei Gebäude sind Teil des Ensembles Altstadt. | |||
=== Wohnhaus === | |||
Zunächst besteht es aus einem zurückversetzten Wohnhaus, zweigeschossig, mit traufseitig und verputztem Fachwerkbau mit Satteldach und Giebelzwerchhaus. Erbaut wurde das Haus im 18. Jahrhundert. Mit dem Anwesen ist eine Bäckerei- und [[wikipedia:Krugrecht|Bierschankgerechtigkeit]] verbunden. Das Gebäude ist Bestandteil des ehemals großen „Prauneckischen Lehens“ ([[wikipedia:Burg Brauneck|Hohenlohe-Brauneck]]) gewesen, dessen Stammhaus die [[Waagstraße 1]] war, womit zu vermuten ist, dass das Gebäude Waagstraße 3 deutlich älter ist, als aktuell vermutet. Aus den Akten des [[Stadtarchiv]]es geht hervor, dass [[1750]] die Bäckermeisterwitwe Katharina Kleinlein das Haus verkaufte. Der torbogenförmige Eingang lässt vermuten, dass das Haus als ehemalige Schmiede zum benachbarten [[Zum roten Roß |Roßwirtshof]] [[Königstraße 67]] gehört haben könnte. Dies ist aber nur eine Vermutung und lässt sich nach aktueller Aktenlage nicht belegen. | |||
=== „Das kleinste Haus von Fürth“ === | |||
Dem schließt sich südlich „''das kleinste Haus von Fürth''“ an, ein Wohnhaus mit traufseitiger Sandsteinbau mit Mansarddach und Walmdachzwerchhaus aus der Mitte des 18. Jahrhundert. Das Kleinste Haus besitzt nur zwei Räume, einem wohl immer schon gewerblich genutzten Raum im Erdgeschoss und einem Wohnschlafraum im 1. Obergeschoss. ''Das kleinste Haus in Fürth'' war bis in die 1970er-Jahre bewohnt. Danach befanden sich hier „Gitta's Antik Boutique“ von Gitta Fischer und später bis [[2014]] das [[Cafe Lebenslust]]. Anschließend hatte Rita Faupel-Linneweh von [[2014]] bis [[2022]] dort ihr Schmuckgeschäft [[Geschmeidiges]]. Im August [[2022]] eröffnete unter der Adresse die [[enoteca pugliese]] ihr gleichnamiges Wein-&-Feinkost-Ladengeschäft. | |||
Seit 2022 steht das zum Miniappartement umgebaute alte Waschhaus im Hof der [[Königswarterstraße 50]] in Konkurrenz um den Titel des „kleinsten Hauses“.<ref>''Ein Schmuckstück im Miniaturformat''. In: [[INFÜ]], Nr. 16 vom 14. September 2022, S. 16 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2022/2022-16-infue.pdf PDF-Datei]</ref> | |||
=== Ladenbau === | |||
Vor beiden Gebäuden befindet sich freistehend ein Ladenbau, ein erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, flachen Zwerchgiebeln und Rundbogenfries im spätklassizistischem Stil. Den „Kramladen“ ließ [[1843]] der Webermeister Johann Weber anstelle einer Schupfe errichten, den Plan überarbeitete der städtische Baurat [[Georg Cappeller]] im romanisierenden Sinn. | |||
Hier befanden sich bereits ein Büttner, ein Gemüsehändler, ein Blumengeschäft sowie ein Antiquitätenhändler. Ab 1979 ging der Laden „Spiel und Kunst“ an den Start, der - damals noch Neuland - nachhaltiges Spielzeug und Kunsthandwerk anbot, vor allem Holzspielzeug. Das Projekt wurde zunächst nicht ernst genommen, dann aber als Pionier gesehen. Es war der erste Laden in der Waagstraße nach dem Downgrading des Altstadtviertels in den 1960/70er Jahren. „Spiel und Kunst“ bestand bis 2001, danach wurde das Gebäude die „Puppenstube“.<ref>[[:Datei:Altstadtblaeddla 032 1997-1998.pdf|Altstadtbläddla Ausgabe 32 (1997-1998)]], S. 4; [[:Datei:Altstadtblaeddla 036 2001-2002.pdf|Altstadtbläddla Ausgabe 36 (2001-2002)]], S. 4.</ref> Weiterhin befand sich dort von 2007 bis 2013 das [[Das Texthaus|Texthaus]]. Anschließend war vier Jahre lang der Upcycling-Laden „Upsala” Nutzer, dann renovierte der [[Altstadtverein St. Michael|Altstadtverein]] den Laden, zog sich jedoch aus dem Objekt zurück. Heute ist die Stadt Fürth Mieter, die den Ladenbau dem Fürther [[Jugendrat]] zur Verfügung stellt. | |||
== Geschichte der Eigentümer == | |||
* 1750: Bäckermeisterwitwe Katharina Kleinlein | |||
* 1750: Johann Konrad Braun, Johann Friedrich Scheidig | |||
* 1764: Daniel Geck, Witwe Kleemann, wiederverheiratet Wallner, Webermeister Johann Weber | |||
* 1867: Witwe von Webermeister Weber | |||
* 1872: Conrad Weber | |||
* 1880: Johann Georg Hormes | |||
* 1910: Christian Holzmann | |||
* n.N. | |||
== Frühere Adressen == | |||
Erst ab 1890 setzte sich in Fürth die alternierende Zählung der [[Hausnummern]] beiderseits der Straße durch („Pariser System“). | |||
* ab 1792 Hausnummer 243 | |||
* ab 1827 Hausnummer II 240 | |||
* ab 1860 Waaggasse 3 | |||
* ab 1890 Waagstraße 3 | |||
== Lokalberichterstattung == | |||
* Claudia Ziob: ''Ein besonderes Häuschen sucht Nutzer''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 21. Februar 2019 (Druckausgabe) bzw. ''Waagstraße 3: Besonderes Häuschen sucht Nutzer''. In: nordbayern.de vom 22. Februar 2019 - [http://www.nordbayern.de/region/1.8627061 online] | |||
* Armin Leberzammer: ''Eine Idee für „Mariechen” gesucht''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 25. Februar 2019 (Druckausgabe) | |||
* Claudia Ziob: ''Platz für junge Ideen''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 12. Juli 2019 (Druckausgabe) bzw. ''Waagplatz: Jugend bekommt eine „Agentur für Demokratie“''. In: nordbayern.de vom 14. Juli 2019 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/waagplatz-jugend-bekommt-eine-agentur-fur-demokratie-1.9099412 online] | |||
* Volker Dittmar: ''Podium für frische Impulse''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. Oktober 2019 (Druckausgabe) | |||
* Birgit Heidingsfelder: ''Mit fünf Kindern im kleinsten Haus?'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 26. September 2022, S. 27 (Druckausgabe) | |||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
* [[Waagstraße]] | * [[Waagstraße]] | ||
* [[Weihnachtssäule Waagplatz]] | |||
* [[Das Texthaus]] | * [[Das Texthaus]] | ||
* [[Cafe Lebenslust]] | * [[Cafe Lebenslust]] | ||
* [[Geschmeidiges]] | |||
* [[enoteca pugliese]] | |||
==Einzelnachweise== | |||
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== »Zeitverschiebung« == | |||
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* Foto alt: historische Aufnahme um 1907 (L. Kriegbaum, Nürnberg) | |||
* Foto neu: Aufnahme von 2017 (Foto und Anpassung: [[Robert Söllner]]) | |||
==Bilder== | == Bilder == | ||
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[[Kategorie:Altstadt]] | [[Kategorie:Altstadt]] | ||
Aktuelle Version vom 1. Dezember 2025, 19:46 Uhr
- Gebäude
- Waagstraße 3
- Straße / Hausnummer
- Waagstraße 3
- Postleitzahl
- 90762
- Objekt
- Mehrteilige Baugruppe
- Teil des Ensembles
- Ensemble Altstadt Fürth
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1423 (1)
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
- Ehemals (abgerissen)
- Nein
- Baustil
- Spätklassizistisch
- Architekt
- Georg Cappeller
- Geo-Daten
- 49° 28' 44.00" N
10° 59' 17.01" E
- Das Texthaus (Firma von 2007 bis 2013)
Die Adresse Waagstraße 3 in der Fürther Altstadt fasst drei Gebäude zusammen, darunter: Das kleinste Haus in Fürth.
Beschreibung des Baudenkmals
Wohnhaus, zweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und Giebelzwerchhaus aus dem 18. Jahrhundert; südlich anschließend „das kleinste Haus von Fürth“, Wohnhaus, erdgeschossiger, traufseitiger Sandsteinbau mit Mansarddach und Walmdachzwerchhaus, Mitte 18. Jahrhundert; davor freistehend Ladenbau, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, flachen Zwerchgiebeln und Rundbogenfries, spätklassizistisch, von Georg Cappeller, 1843; Teil des Ensembles Altstadt Fürth.
Entstehung und Nutzung
Die Waagstraße 3 ist eine mehrteilige Baugruppe. Alle drei Gebäude sind Teil des Ensembles Altstadt.
Wohnhaus
Zunächst besteht es aus einem zurückversetzten Wohnhaus, zweigeschossig, mit traufseitig und verputztem Fachwerkbau mit Satteldach und Giebelzwerchhaus. Erbaut wurde das Haus im 18. Jahrhundert. Mit dem Anwesen ist eine Bäckerei- und Bierschankgerechtigkeit verbunden. Das Gebäude ist Bestandteil des ehemals großen „Prauneckischen Lehens“ (Hohenlohe-Brauneck) gewesen, dessen Stammhaus die Waagstraße 1 war, womit zu vermuten ist, dass das Gebäude Waagstraße 3 deutlich älter ist, als aktuell vermutet. Aus den Akten des Stadtarchives geht hervor, dass 1750 die Bäckermeisterwitwe Katharina Kleinlein das Haus verkaufte. Der torbogenförmige Eingang lässt vermuten, dass das Haus als ehemalige Schmiede zum benachbarten Roßwirtshof Königstraße 67 gehört haben könnte. Dies ist aber nur eine Vermutung und lässt sich nach aktueller Aktenlage nicht belegen.
„Das kleinste Haus von Fürth“
Dem schließt sich südlich „das kleinste Haus von Fürth“ an, ein Wohnhaus mit traufseitiger Sandsteinbau mit Mansarddach und Walmdachzwerchhaus aus der Mitte des 18. Jahrhundert. Das Kleinste Haus besitzt nur zwei Räume, einem wohl immer schon gewerblich genutzten Raum im Erdgeschoss und einem Wohnschlafraum im 1. Obergeschoss. Das kleinste Haus in Fürth war bis in die 1970er-Jahre bewohnt. Danach befanden sich hier „Gitta's Antik Boutique“ von Gitta Fischer und später bis 2014 das Cafe Lebenslust. Anschließend hatte Rita Faupel-Linneweh von 2014 bis 2022 dort ihr Schmuckgeschäft Geschmeidiges. Im August 2022 eröffnete unter der Adresse die enoteca pugliese ihr gleichnamiges Wein-&-Feinkost-Ladengeschäft.
Seit 2022 steht das zum Miniappartement umgebaute alte Waschhaus im Hof der Königswarterstraße 50 in Konkurrenz um den Titel des „kleinsten Hauses“.[1]
Ladenbau
Vor beiden Gebäuden befindet sich freistehend ein Ladenbau, ein erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, flachen Zwerchgiebeln und Rundbogenfries im spätklassizistischem Stil. Den „Kramladen“ ließ 1843 der Webermeister Johann Weber anstelle einer Schupfe errichten, den Plan überarbeitete der städtische Baurat Georg Cappeller im romanisierenden Sinn.
Hier befanden sich bereits ein Büttner, ein Gemüsehändler, ein Blumengeschäft sowie ein Antiquitätenhändler. Ab 1979 ging der Laden „Spiel und Kunst“ an den Start, der - damals noch Neuland - nachhaltiges Spielzeug und Kunsthandwerk anbot, vor allem Holzspielzeug. Das Projekt wurde zunächst nicht ernst genommen, dann aber als Pionier gesehen. Es war der erste Laden in der Waagstraße nach dem Downgrading des Altstadtviertels in den 1960/70er Jahren. „Spiel und Kunst“ bestand bis 2001, danach wurde das Gebäude die „Puppenstube“.[2] Weiterhin befand sich dort von 2007 bis 2013 das Texthaus. Anschließend war vier Jahre lang der Upcycling-Laden „Upsala” Nutzer, dann renovierte der Altstadtverein den Laden, zog sich jedoch aus dem Objekt zurück. Heute ist die Stadt Fürth Mieter, die den Ladenbau dem Fürther Jugendrat zur Verfügung stellt.
Geschichte der Eigentümer
- 1750: Bäckermeisterwitwe Katharina Kleinlein
- 1750: Johann Konrad Braun, Johann Friedrich Scheidig
- 1764: Daniel Geck, Witwe Kleemann, wiederverheiratet Wallner, Webermeister Johann Weber
- 1867: Witwe von Webermeister Weber
- 1872: Conrad Weber
- 1880: Johann Georg Hormes
- 1910: Christian Holzmann
- n.N.
Frühere Adressen
Erst ab 1890 setzte sich in Fürth die alternierende Zählung der Hausnummern beiderseits der Straße durch („Pariser System“).
- ab 1792 Hausnummer 243
- ab 1827 Hausnummer II 240
- ab 1860 Waaggasse 3
- ab 1890 Waagstraße 3
Lokalberichterstattung
- Claudia Ziob: Ein besonderes Häuschen sucht Nutzer. In: Fürther Nachrichten vom 21. Februar 2019 (Druckausgabe) bzw. Waagstraße 3: Besonderes Häuschen sucht Nutzer. In: nordbayern.de vom 22. Februar 2019 - online
- Armin Leberzammer: Eine Idee für „Mariechen” gesucht. In: Fürther Nachrichten vom 25. Februar 2019 (Druckausgabe)
- Claudia Ziob: Platz für junge Ideen. In: Fürther Nachrichten vom 12. Juli 2019 (Druckausgabe) bzw. Waagplatz: Jugend bekommt eine „Agentur für Demokratie“. In: nordbayern.de vom 14. Juli 2019 - online
- Volker Dittmar: Podium für frische Impulse. In: Fürther Nachrichten vom 18. Oktober 2019 (Druckausgabe)
- Birgit Heidingsfelder: Mit fünf Kindern im kleinsten Haus? In: Fürther Nachrichten vom 26. September 2022, S. 27 (Druckausgabe)
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Ein Schmuckstück im Miniaturformat. In: INFÜ, Nr. 16 vom 14. September 2022, S. 16 – PDF-Datei
- ↑ Altstadtbläddla Ausgabe 32 (1997-1998), S. 4; Altstadtbläddla Ausgabe 36 (2001-2002), S. 4.
»Zeitverschiebung«
Hier kann per horizontaler Mauszeigerbewegung zwischen zwei deckungsgleich übereinandergelegten Fotos aus verschiedenen Epochen gewechselt werden:
- Foto alt: historische Aufnahme um 1907 (L. Kriegbaum, Nürnberg)
- Foto neu: Aufnahme von 2017 (Foto und Anpassung: Robert Söllner)
Bilder
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Altstadtbläddla Ausgabe 32 (1997-1998), Titelbild von Siegfried Reinert Urheber: Altstadtverein St. Michael
Erstellungsdatum: 8. September 2024
Über Datum: 1997
Lizenz: cc-by-sa-4.0Waagstraße 3 während der Sanierungsarbeiten durch den Altstadtverein, Sept. 2018 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 30. September 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Waagstraße 3 während der Sanierungsarbeiten durch den Altstadtverein, Sept. 2018 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 30. September 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Waagstraße 3 während der Sanierungsarbeiten durch den Altstadtverein, Sept. 2018 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 30. September 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das kleinste Haus in Fürth, Waagstraße 3, Aug. 2017 Urheber: Robert Söllner
Erstellungsdatum: 1. August 2017
Lizenz: cc-by-sa-3.0Weihnachtsschmuck Geschichtsverein Fürth e. V. von 2006, Motiv: „Das kleinste Haus von Fürth“, ... Weihnachtsschmuck Geschichtsverein Fürth e. V. von 2006, Motiv: „Das kleinste Haus von Fürth“, Waagstraße 3
Urheber: Claus W. Vogl
Erstellungsdatum: 2009
Lizenz: cc-by-sa-4.0Das Unternehmen „Das Texthaus“ in der Waagstraße 3, Okt. 2007 Erstellungsdatum: 4. Oktober 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das Unternehmen „Das Texthaus“ in der Waagstraße 3, Okt. 2007 Erstellungsdatum: 4. Oktober 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbung des ehemaligen Spielzeugladen "Spiel + Kunst" in der Waagstraße 3 1995 Urheber: Spiel und Kunst
Erstellungsdatum: 1995
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kleinstes Haus in Fürth, Waagstr. 3, Aufnahme um 1990 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Vordergebäude Waagstraße 3, Detailansicht. 1980er Jahre Urheber: Jürgen Körnlein
Erstellungsdatum: 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kleinstes Haus in Fürth, Gebäudekomplex Waagstr. 3, mit Teil von Nr. 5 rechts im Hintergrund – ... Kleinstes Haus in Fürth, Gebäudekomplex Waagstr. 3, mit Teil von Nr. 5 rechts im Hintergrund – Aufnahme um 1980
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das kleinste Haus von Fürth - ehemals Café Lebenslust, 1980 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Aufnahme des kleinsten Hauses von Fürth mit den letzten Bewohnern, 1972 Urheber: Leonhard Wittmann
Erstellungsdatum: 1972
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick in die Waagstraße, Zeichung von Ernst Wilfert, ca. 1970 Urheber: Ernst Wilfert
Erstellungsdatum: 1970
Lizenz: cc-by-sa-3.0Waagstraße 3, ca. 1950 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Waagstraße 3, ca. 1930 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: cc-by-sa-4.0Reklamemarke Fürth "das kleinste Haus" Urheber: Paul Hamburger
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-nc-sa-3.0Historische Ansichtskarte "Alt-Fürth; Das kleinste Haus von Fürth"; nach einer Radierung von R. ... Historische Ansichtskarte "Alt-Fürth; Das kleinste Haus von Fürth"; nach einer Radierung von R. Bach; Dr. Hans Krause Verlag, Fürth; Jahr unbekannt
Urheber: R. Bach/Dr. Hans Krause Verlag Fürth
Lizenz: cc-by-nc-3.0Kleinstes Haus in Fürth, Waagstr. 3, Aufnahme um 1907 Urheber: L. Kriegbaum, Nürnberg
Über Datum: 1907
Lizenz: cc-by-sa-3.0
