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:um diese Probleme mit den Mängeln an der Zirndorfer Brücke erfassen, einschätzen und beschreiben zu können ist diese Diskussion bitter notwendig geworden. Und das kann nur unter rein fachlichen Gesichtspunkten geschehen!! Die Brückensituation in Fürth ist kein Sonder- oder Einzelfall und das FürthWiki ist kein sektenartiger Vermutungsblog!! '''Spann- sowie Stahlbeton wurden überregional in West und Ost gleichermaßen verbaut. Die Carolabrücke in Dresden aus DDR-Zeiten ist nicht die Mutter aller eingestürzten und maroden Brücken - wie das hier im FürthWiki zum Ausdruck kommt.''' Solche banalen Äußerungen haben leider rein gar nichts mit "lexikalischer Qualität" zu tun - da stehen einem höchstens die Haare zu Berge, trotz meiner Altersglatze *lol*. Ich war Techniker - zwar Fachbereich Elektrotechnik -, habe aber selbstverständlich alle üblichen naturwissenschaftlichen Standards eingehalten!! Brückenbauten sind schon seit der Antike faszinierende technische Meisterleistungen :-)) Der Baustoff Beton wirkt auf den ersten Blick vielleicht klobig, robust und unverwundbar - ist es aber nicht!! Beton hat auch eine sensible Seite: Es können Risse entstehen, über die unweigerlich Feuchtigkeit ins Innere des Korpus eindringt und die Stahlbewehrung massiv angreift durch Verrostung, die sogenannte "Betonfäule". Natürlich ist "Betonfäule" ein umgangssprachlicher Ausdruck, der mehr im Niederländischen verwendet wird. Denn Beton kann eigentlich chemisch gesehen nicht verfaulen, weil es kein organisches Material ist. Um die in Fürth aufgetretenen Probleme anschaulich zu belegen bzw. zu erläutern habe ich deshalb auch Videos eingestellt. Das ist ja Aufgabe eines Lexikons solide zu informieren: wissenssicher & wissensstark :-)) Am bereits erwähnten Wikipedia-Artikel über den eingestürzten Wilhelmina-Aussichtsturm in Valkenburg aan de Geul/Niederlande habe ich mitgeschrieben und meine Beiträge in diesem Artikel wurden auch von niemand beanstandet!! | :um diese Probleme mit den Mängeln an der Zirndorfer Brücke erfassen, einschätzen und beschreiben zu können ist diese Diskussion bitter notwendig geworden. Und das kann nur unter rein fachlichen Gesichtspunkten geschehen!! Die Brückensituation in Fürth ist kein Sonder- oder Einzelfall und das FürthWiki ist kein sektenartiger Vermutungsblog!! '''Spann- sowie Stahlbeton wurden überregional in West und Ost gleichermaßen verbaut. Die Carolabrücke in Dresden aus DDR-Zeiten ist nicht die Mutter aller eingestürzten und maroden Brücken - wie das hier im FürthWiki zum Ausdruck kommt.''' Solche banalen Äußerungen haben leider rein gar nichts mit "lexikalischer Qualität" zu tun - da stehen einem höchstens die Haare zu Berge, trotz meiner Altersglatze *lol*. Ich war Techniker - zwar Fachbereich Elektrotechnik -, habe aber selbstverständlich alle üblichen naturwissenschaftlichen Standards eingehalten!! Brückenbauten sind schon seit der Antike faszinierende technische Meisterleistungen :-)) Der Baustoff Beton wirkt auf den ersten Blick vielleicht klobig, robust und unverwundbar - ist es aber nicht!! Beton hat auch eine sensible Seite: Es können Risse entstehen, über die unweigerlich Feuchtigkeit ins Innere des Korpus eindringt und die Stahlbewehrung massiv angreift durch Verrostung, die sogenannte "Betonfäule". Natürlich ist "Betonfäule" ein umgangssprachlicher Ausdruck, der mehr im Niederländischen verwendet wird. Denn Beton kann eigentlich chemisch gesehen nicht verfaulen, weil es kein organisches Material ist. Um die in Fürth aufgetretenen Probleme anschaulich zu belegen bzw. zu erläutern habe ich deshalb auch Videos eingestellt. Das ist ja Aufgabe eines Lexikons solide zu informieren: wissenssicher & wissensstark :-)) Am bereits erwähnten Wikipedia-Artikel über den eingestürzten Wilhelmina-Aussichtsturm in Valkenburg aan de Geul/Niederlande habe ich mitgeschrieben und meine Beiträge in diesem Artikel wurden auch von niemand beanstandet!! | ||
:Was überall vollkommen unbeachtet geblieben ist, ist aber eine einfache physikalische Tatsache: Alle Bauwerke und technischen Einrichtungen haben eine Belastungsgrenze, die nicht überschritten werden darf!! Das ist überall so: bei Brücken, Aufzügen, Gebäudedecken usw. Ansonsten kommt es zu Instabilitäten und Einstürzen :-(( '''Fakt ist, dass man in den 1970ern - als die Kanalbrücke Fürth als auch die Carolabrücke in Dresden gebaut wurden - die massiv zunehmenden Verkehrsströme der darauffolgenden Jahre nicht vorausahnen konnte.''' Dadurch wurden die Brücken nicht nur in der Stadt Fürth sondern im gesamten Bundesgebiet in West und Ost extrem überlastet und damit regelrecht demoliert!! Man müsste mal offenlegen für welche Tonnage die Zirndorfer Brücke ursprünglich überhaupt ausgelegt war und was jetzt tagtäglich darüberdonnert!! Die Neoliberalen hätten doch am liebsten im gesamten Bundesgebiet Gigaliner eingeführt. Wo soll das denn bitte enden, wenn die LKWs immer größer und schwerer werden?? Dann rappelt es irgendwann gewaltig im Karton :-(( | :Was überall vollkommen unbeachtet geblieben ist, ist aber eine einfache physikalische Tatsache: Alle Bauwerke und technischen Einrichtungen haben eine vorgegebene Belastungsgrenze, die nicht überschritten werden darf!! Das ist überall so: bei Brücken, Aufzügen, Gebäudedecken usw. Ansonsten kommt es zu Instabilitäten und Einstürzen :-(( '''Fakt ist, dass man in den 1970ern - als die Kanalbrücke Fürth als auch die Carolabrücke in Dresden gebaut wurden - die massiv zunehmenden Verkehrsströme der darauffolgenden Jahre nicht vorausahnen konnte.''' Dadurch wurden die Brücken nicht nur in der Stadt Fürth sondern im gesamten Bundesgebiet in West und Ost extrem überlastet und damit regelrecht demoliert!! Man müsste mal offenlegen für welche Tonnage die Zirndorfer Brücke ursprünglich überhaupt ausgelegt war und was jetzt tagtäglich darüberdonnert!! Die Neoliberalen hätten doch am liebsten im gesamten Bundesgebiet Gigaliner eingeführt. Wo soll das denn bitte enden, wenn die LKWs immer größer und schwerer werden?? Dann rappelt es irgendwann gewaltig im Karton :-(( | ||
:'''Und dann noch das Gerücht mit der Stahllieferung aus der ehemaligen DDR hier im FürthWiki :-(( Das geht garnicht, denn wenn man über irgendetwas schreibt muss man die politische Situation im Blick haben wie sie damals in den 1970ern war - zeitlich noch vor Willy Brandts neuer Ostpolitik und dem Grundlagenvertrag 1973''', siehe: [https://www.swr.de/swrkultur/wissen/archivradio/verwandtenbesuche-einfacher-erster-staatsvertrag-1972-zwischen-ddr-und-bundesrepublik-100.html], [https://www.spiegel.de/geschichte/kalenderblatt-11-5-1973-a-946941.html]. | :'''Und dann noch das Gerücht mit der Stahllieferung aus der ehemaligen DDR hier im FürthWiki :-(( Das geht garnicht, denn wenn man über irgendetwas schreibt muss man die politische Situation im Blick haben wie sie damals in den 1970ern war - zeitlich noch vor Willy Brandts neuer Ostpolitik und dem Grundlagenvertrag 1973''', siehe: [https://www.swr.de/swrkultur/wissen/archivradio/verwandtenbesuche-einfacher-erster-staatsvertrag-1972-zwischen-ddr-und-bundesrepublik-100.html], [https://www.spiegel.de/geschichte/kalenderblatt-11-5-1973-a-946941.html]. | ||
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:::danke für Deine Antwort :-) Ich will natürlich nicht, dass es hier Streit gibt! Warum auch? Das Hauptproblem ist doch, dass die Leute voran die Politik in den 1960ern & 1970ern extrem technikgläubig waren und man sich über Folgeschäden überhaupt keine Gedanken gemacht hat - und das in West & Ost gleichermaßen! Vor allem in den 1970ern haben sich Bürgerinitiativen & Grün-alternative Bewegungen gebildet, die diesen Technokratie-Wahnsinn kritisch beleuchtet und in Frage gestellt haben. An der Frankfurter Uni wurde damals sogar ein Lehrstuhl Ökologie im Fachbereich Biologie eingerichtet, wo der Schweizer Wissenschaftler [[wikipedia:Bruno Streit|Bruno Streit]] Professor wurde und ich in den 1980ern zwei Jahre nichtwissenschaftlicher Mitarbeiter war. | :::danke für Deine Antwort :-) Ich will natürlich nicht, dass es hier Streit gibt! Warum auch? Das Hauptproblem ist doch, dass die Leute voran die Politik in den 1960ern & 1970ern extrem technikgläubig waren und man sich über Folgeschäden überhaupt keine Gedanken gemacht hat - und das in West & Ost gleichermaßen! Vor allem in den 1970ern haben sich Bürgerinitiativen & Grün-alternative Bewegungen gebildet, die diesen Technokratie-Wahnsinn kritisch beleuchtet und in Frage gestellt haben. An der Frankfurter Uni wurde damals sogar ein Lehrstuhl Ökologie im Fachbereich Biologie eingerichtet, wo der Schweizer Wissenschaftler [[wikipedia:Bruno Streit|Bruno Streit]] Professor wurde und ich in den 1980ern zwei Jahre nichtwissenschaftlicher Mitarbeiter war. | ||
:::Die Zirndorfer Kanalbrücke ist leider kein Einzelfall und eine Spannbetonbrücke wie jede andere auch - nicht nur im Stadtgebiet Fürth. Meine Ausführungen sind gleichermaßen naturwissenschaftlich-allgemeingültig angesetzt als auch speziell auf diese Brücke bezogen, sodass ein Fürthbezug leider gegeben ist. Der von mir benutzte umgangssprachliche Ausdruck "Betonfäule" wird - wie bereits gesagt - mehr im Niederländischen verwendet und ist kein Fachterminus. Die Expert*innen vor Ort werden in diesem Zusammenhang wohl mehr von "Korrosionsschäden" sprechen. Doch solche Korrosionsschäden fallen nicht urplötzlich vom Himmel sondern sind Ergebnis einer längerfristigen Entwicklung. Hinzu kommt das von mir bereits angesprochene Verkehrsaufkommen deutlich über der Belastungsgrenze, das nicht nur diese Zirndorfer Brücke beeinträchtigt hat. Man müsste mal in den Fürther Bauunterlagen nachsehen, für welche Belastungsobergrenze diese Zirndorfer Brücke damals überhaupt ausgelegt war! Diese Belastungsgrenze müsste doch irgendwo verzeichnet sein! Es ist doch gang und gäbe, dass diese Brücken-Belastungsgrenzen bundesweit über Jahrzehnte großzügig ignoriert wurden, und jetzt haben wir den Salat nicht nur in Fürth :-(( Auch die Salzbachtalbrücke (A 66) aus den 1960ern in Wiesbaden trug wegen Überlastung einen Lagerschaden davon, ist abgesackt und musste 2021 gesprengt werden, siehe: [https://www.bayika.de/de/aktuelles/meldungen/2021-11-06_Sprengung-der-A-66-Salzbachtalbruecke.php] :-(( | :::Die Zirndorfer Kanalbrücke ist leider kein Einzelfall und eine Spannbetonbrücke wie jede andere auch - nicht nur im Stadtgebiet Fürth. Meine Ausführungen sind gleichermaßen naturwissenschaftlich-allgemeingültig angesetzt als auch speziell auf diese Brücke bezogen, sodass ein Fürthbezug leider gegeben ist. Der von mir benutzte umgangssprachliche Ausdruck "Betonfäule" wird - wie bereits gesagt - mehr im Niederländischen verwendet und ist kein Fachterminus. Die Expert*innen vor Ort werden in diesem Zusammenhang wohl mehr von "Korrosionsschäden" sprechen. Doch solche Korrosionsschäden fallen nicht urplötzlich vom Himmel sondern sind Ergebnis einer längerfristigen Entwicklung. Hinzu kommt das von mir bereits angesprochene Verkehrsaufkommen deutlich über der vorgegebenen Belastungsgrenze, das nicht nur diese Zirndorfer Brücke beeinträchtigt hat. Man müsste mal in den Fürther Bauunterlagen nachsehen, für welche Belastungsobergrenze diese Zirndorfer Brücke damals überhaupt ausgelegt war! Diese Belastungsgrenze müsste doch irgendwo verzeichnet sein! Es ist doch gang und gäbe, dass diese Brücken-Belastungsgrenzen bundesweit über Jahrzehnte großzügig ignoriert wurden, und jetzt haben wir den Salat nicht nur in Fürth :-(( Auch die Salzbachtalbrücke (A 66) aus den 1960ern in Wiesbaden trug wegen Überlastung einen Lagerschaden davon, ist abgesackt und musste 2021 gesprengt werden, siehe: [https://www.bayika.de/de/aktuelles/meldungen/2021-11-06_Sprengung-der-A-66-Salzbachtalbruecke.php] :-(( | ||
:::Die Fürther Baudokumentation, die besagt, dass Stahl aus der DDR in den 1970ern hier in den Westen geliefert worden sein soll, halte ich für nicht zutreffend und sehr fehlerhaft. Das kann doch nur ein Fake sein - oder diejenigen in dieser Behörde waren damals auf Speed oder so. Das ist genauso als wenn jemand behaupten würde, die Donau fließt bei Köln in den Rhein ... "Kölle Alaaf" ... *lol*. Geht gar nicht! Die deutsch-deutsche Grenze war seit dem Mauerbau 1961 dicht und die DDR-Währung garnicht frei konvertierbar - soetwas lief wenn überhaupt doch nur über die "Treuhandstelle Zonenhandel". Zwischen der DDR und dem Freistaat Bayern war damals nur der Transitgrenzübergang Rudolphstein/Hirschberg an der Sächsischen Saale bei Hof geöffnet an der alten Reichsautobahn München-Berlin, siehe: [https://www.welt.de/geschichte/article122234387/Kalter-Krieg-Die-unheimlichste-Autobahnbruecke-Deutschlands.html], [https://www.ardmediathek.de/video/br-retro/wiederaufbau-der-saalebruecke-rudolphstein-bei-hof-1964/br/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzZhNGFlZjJlLTdlNWEtNDkwNi1iZjhmLWFiYmVhYTZiNjkwMw] | :::Die Fürther Baudokumentation, die besagt, dass Stahl aus der DDR in den 1970ern hier in den Westen geliefert worden sein soll, halte ich für nicht zutreffend und sehr fehlerhaft. Das kann doch nur ein Fake sein - oder diejenigen in dieser Behörde waren damals auf Speed oder so. Das ist genauso als wenn jemand behaupten würde, die Donau fließt bei Köln in den Rhein ... "Kölle Alaaf" ... *lol*. Geht gar nicht! Die deutsch-deutsche Grenze war seit dem Mauerbau 1961 dicht und die DDR-Währung garnicht frei konvertierbar - soetwas lief wenn überhaupt doch nur über die "Treuhandstelle Zonenhandel". Zwischen der DDR und dem Freistaat Bayern war damals nur der Transitgrenzübergang Rudolphstein/Hirschberg an der Sächsischen Saale bei Hof geöffnet an der alten Reichsautobahn München-Berlin, siehe: [https://www.welt.de/geschichte/article122234387/Kalter-Krieg-Die-unheimlichste-Autobahnbruecke-Deutschlands.html], [https://www.ardmediathek.de/video/br-retro/wiederaufbau-der-saalebruecke-rudolphstein-bei-hof-1964/br/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzZhNGFlZjJlLTdlNWEtNDkwNi1iZjhmLWFiYmVhYTZiNjkwMw] Und dieser Transitgrenzübergang diente hauptsächlich dem Verkehr nach Berlin (West). Franz Josef Strauß (CSU) hätte doch im Kalten Krieg niemals so eine "bolschewistische" Stahllieferung aus der "Sowjetzone" (wie die DDR damals offiziell hieß!) auf bayerisches Gebiet einreisen lassen. Vollkommen utopisch!! Strauß hätte wie die Wehrmacht 1945 die erst 1964 wiederaufgebaute Saalebrücke sprengen und den Bundesgrenzschutz die "Zonengrenze" abriegeln lassen! Hinzu kommt, der Main-Donau-Kanal war eine Großbaustelle mit vielen Brückenbauwerken, wo alles öffentlich ausgeschrieben werden musste. '''Wenn das mit dem verbauten Stahl aus der DDR stimmen würde, müsste ja nicht nur in der Zirndorfer Brücke sondern auch in einigen anderen Kanalbrücken DDR-Stahl verbaut worden sein ...''' | ||
:::Man müsste sich mal diese Kanalbauakten genau ansehen, was da wirklich drinsteht. Ich weiß nicht ob man für diese Kanalbauakten Einsicht zur Artikelrecherche beantragen/erlangen kann. Für eine gute Artikelarbeit halte ich es für sehr wichtig die Original-Bauakten einzusehen. | :::Man müsste sich mal diese Kanalbauakten genau ansehen, was da wirklich drinsteht. Ich weiß nicht ob man für diese Kanalbauakten Einsicht zur Artikelrecherche beantragen/erlangen kann. Für eine gute Artikelarbeit halte ich es für sehr wichtig die Original-Bauakten einzusehen. | ||
:::Bei der 2024 eingestürzten Carolabrücke in Dresden wurde Stahl aus dem VEB Stahl- und Walzwerk Hennigsdorf verbaut, siehe: [https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/stahl-beton-hennigsdorf-hintergrund-104.html], [https://www.youtube.com/watch?v=LEdzFRNPubM], [https://www.youtube.com/watch?v=hEff9ak4osM] | |||
:::Viele Grüße nach Fürth | :::Viele Grüße nach Fürth | ||
:::--[[Benutzer:Gustav moenus|Gustav moenus]] ([[Benutzer Diskussion:Gustav moenus|Diskussion]]) 15: | :::--[[Benutzer:Gustav moenus|Gustav moenus]] ([[Benutzer Diskussion:Gustav moenus|Diskussion]]) 15:45, 2. Dez. 2025 (CET) | ||
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