Blumenstraße 19: Unterschied zwischen den Versionen
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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Seitenrisaliten, Konsoltraufgesims und Fensterädikulen, spätklassizistisch, von [[Johann Zink]], [[1870]]/71; bauliche Gruppe mit [[Blumenstraße 21]]. | Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Seitenrisaliten, Konsoltraufgesims und Fensterädikulen, spätklassizistisch, von [[Johann Zink]], [[1870]]/71; bauliche Gruppe mit [[Blumenstraße 21]]. | ||
Version vom 17. Mai 2015, 04:42 Uhr
- Gebäude
- Blumenstraße 19
- Straße / Hausnummer
- Blumenstraße 19
- Postleitzahl
- 90762
- Objekt
- Wohnhaus
- Baujahr
- 1870
- Baustil
- Klassizismus
- Architekt
- Johann Zink
- Geo-Daten
- 49° 28' 31.03" N
10° 59' 11.88" E
Personen, die hier wohnen bzw. gewohnt haben:
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- Jakob Rietheimer (Letzter Wohnort in Fürth)
- Lippmann Stein (Wohnadresse von 1896 bis 1912)
- Simon Sänger
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade mit Seitenrisaliten, Konsoltraufgesims und Fensterädikulen, spätklassizistisch, von Johann Zink, 1870/71; bauliche Gruppe mit Blumenstraße 21. Von 1848 - 1907 Sitz des Vereinigten Heberlein’schen und Arnstein’schen Instituts, einer Privatschule für jüdische Mädchen, und von 1897bis 1908 Sitz der sog. Heckmannschule, einer Privatschule für Knaben.