Bernhard Solger: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

K (Textersetzung - „war ein Beruf::Architekt.“ durch „war ein in Fürth tätiger Architekt.“)
K (Textersetzung - „{{Werke Architekt}}“ durch „{{Werke dieses Architekten}}“)
 
(21 dazwischenliegende Versionen von 6 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
'''[[Vorname::Bernhard]] [[Nachname::Solger]]''' war ein in Fürth tätiger Architekt.
{{Person
|Vorname=Bernhard
|Nachname=Solger
|Geschlecht=männlich
|AbweichendeNamensform=Bernhardt Philipp S.
|Geburtsdatum=1812/08/13
|Geburtsort=Rentweinsdorf
|Todesdatum=1889/07/11
|Todesort=Nürnberg
|Beruf=Architekt
|Religion=evangelisch-lutherisch
}}
'''Bernhard Philipp Solger''' (geb. [[13. August]] [[1812]] in [[wikipedia:Rentweinsdorf|Rentweinsdorf]]<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher Rentweinsdorf, Taufen 1800–1835, S. 59</ref>; gest. [[11. Juli]] [[1889]] in Nürnberg) war ein Nürnberger Stadtbaurat und Architekt, der auch in Fürth tätig war.
__NOTOC__
Er kam als drittes Kind bzw. zweiter Sohn des freiherrl. [[wikipedia:Rotenhan (Adelsgeschlecht)|von Rotenhan]]‘schen Rentmeisters<ref>herrschaftlicher Finanzbeamter</ref> Ludwig Solger und seiner Ehefrau Rosina Elisabetha, geborene Hofmann zur Welt. Paten waren der Cent-Chirurg Bernhardt Wilhelm Solger aus Rentweinsdorf und der Ökonomie-Administrator Johann Philipp Ries.<ref name="KB-Tf"/>


==Werke==
== Werke ==
{{Werke Architekt}}
{{Werke dieses Architekten}}


[[Kategorie:Persönlichkeiten]]
Außerdem:
{{DEFAULTSORT:Solger, Bernhard}}
* [[1856]]/[[1857]]: Neubau der Dr. [[Max Wolfring|Wolfring]]'schen Dampfbade- und Waschanstalt in der Pegnitzstraße 7 (später [[Pegnitzstraße 10]])<ref>Stadtmagistrat Fürth: "Meisteraufnahms-Gesuch des Maurer-Gesellen Paulus Müller von hier", 1862; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/M 181</ref>
* [[1864]]/[[1865]]: Renovierung und Erweiterung der [[Synagoge|Hauptsynagoge]]<ref>Fürther Tagblatt vom 16.09.1865, Nr. 224/1865, S. 1 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10503882_00283_u001/1?cq= online]</ref>
 
== Literatur ==
* Georg Kaspar Nagler: ''Neues allgemeines Künstler-Lexicon oder Nachrichten von dem Leben und den Werken der Maler, Bildhauer, Baumeister, Kupferstecher, Formschneider, Lithographen, Zeichner, Medailleure, Elfenbeinarbeiter, etc.''; Bd. 17, München 1847, S. 4 - [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10258654?page=12 Solger, Bernhard]
* Grieb, Manfred H. (Hrsg.): ''Nürnberger Künstlerlexikon'', München 2007, Band 3, S. 1447
 
== Weblinks ==
* [[wikipedia:Bernhard Solger (Architekt)|Bernhard Solger]] (Wikipedia)
 
== Einzelnachweise ==
<references/>
 
== Bilder ==
{{Bilder dieser Person}}

Aktuelle Version vom 1. Dezember 2025, 19:09 Uhr

Person
Bernhard Solger
Vorname
Bernhard
Nachname
Solger
Geschlecht
männlich
Abw. Namen
Bernhardt Philipp S.
Geburtsdatum
13. August 1812
Geburtsort
Rentweinsdorf
Todesdatum
11. Juli 1889
Todesort
Nürnberg
Beruf
Architekt
Religion
evangelisch-lutherisch
 semantisches Browsen   Sem. Browsen / Abfrage

Bernhard Philipp Solger (geb. 13. August 1812 in Rentweinsdorf[1]; gest. 11. Juli 1889 in Nürnberg) war ein Nürnberger Stadtbaurat und Architekt, der auch in Fürth tätig war.

Er kam als drittes Kind bzw. zweiter Sohn des freiherrl. von Rotenhan‘schen Rentmeisters[2] Ludwig Solger und seiner Ehefrau Rosina Elisabetha, geborene Hofmann zur Welt. Paten waren der Cent-Chirurg Bernhardt Wilhelm Solger aus Rentweinsdorf und der Ökonomie-Administrator Johann Philipp Ries.[1]

Werke

 ObjektArchitektBauherrBaujahrAkten-Nr.Baustil
Friedhof BurgfarrnbachFriedhof BurgfarrnbachBernhard Solger1826
1862
D-5-63-000-1495
Moststraße 25Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage, ehemals Gräflich Pücklerscher GasthofCaspar Gran
Bernhard Solger
Hermann Graf von Pückler-Limpurg1853D-5-63-000-931Klassizismus
Schulhof 3SynagogeBernhard Solger
N.N.
Fiorda1865
1617
Bruchstein

Außerdem:

Literatur

  • Georg Kaspar Nagler: Neues allgemeines Künstler-Lexicon oder Nachrichten von dem Leben und den Werken der Maler, Bildhauer, Baumeister, Kupferstecher, Formschneider, Lithographen, Zeichner, Medailleure, Elfenbeinarbeiter, etc.; Bd. 17, München 1847, S. 4 - Solger, Bernhard
  • Grieb, Manfred H. (Hrsg.): Nürnberger Künstlerlexikon, München 2007, Band 3, S. 1447

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher Rentweinsdorf, Taufen 1800–1835, S. 59
  2. herrschaftlicher Finanzbeamter
  3. Stadtmagistrat Fürth: "Meisteraufnahms-Gesuch des Maurer-Gesellen Paulus Müller von hier", 1862; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/M 181
  4. Fürther Tagblatt vom 16.09.1865, Nr. 224/1865, S. 1 - online

Bilder

Bilder als Galerie / Tabelle anzeigen, sortieren und filtern