Hirschenstraße 33: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit abgeschrägter Ecke, spätklassizistisch, von [[Johann Michael Zink]], [[1865]].
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit abgeschrägter Ecke, spätklassizistisch, von [[Johann Michael Zink]], [[1865]].
Bauherr war der Spezereiwarenhändler Julius Müller. Er kaufte 1864 den Bauplatz samt erstem Bauentwurf vom Maurerpolier Johann Schilling. Diese Pläne änderte dann der Maurermeister J. M. Zink ab.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 156/157</ref>
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Das Erdgeschoss zur Hirschenstraße beherbergt einen kleinen Laden. Dieser wurde lange Zeit von [[Martti Trillitzsch]] für seinen finischen Plattenladen KIOSKI genutzt. Nach der Schließung übernahm der Verein Bluepingu im April 2020 den Laden für das sog. [[Tatütata Planungsbüro]]. Zwei Jahre später, im September 2022, zog das Tatütata Planungsbüro in größere Räumlichkeiten an den Grünen Markt unter dem neuen Namen „TataA! - Der Fürther Zukunftssalon“.
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== Lokalberichterstattung ==
* jru: ''Restaurant „Pastarello“ steht zum Verkauf''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 16. Juli 2024 (Druckausgabe)
== Siehe auch ==
* [[KIOSKI]]
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* [[Pastarello]]
==Einzelnachweise==
<references />
==Bilder==
==Bilder==
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Aktuelle Version vom 25. Juli 2025, 22:22 Uhr

Hirschenstraße 33.jpg
Hirschenstraße 33
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Gebäude
Hirschenstraße 33
Straße / Hausnummer
Hirschenstraße 33
Postleitzahl
90762
Objekt
Wohnhaus in Ecklage
Baujahr
1865
Denkmalstatus besteht
Ja
Akten-Nr.
D-5-63-000-435 (1)
Quellangaben
BLfD - Denkmalliste Fürth
Ehemals (abgerissen)
Nein
Baustil
Klassizismus
Bauherr
Julius Müller (Händler)
Architekt
Johann Michael Zink
Geo-Daten
49° 28' 27.34" N
10° 59' 12.93" E
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Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit abgeschrägter Ecke, spätklassizistisch, von Johann Michael Zink, 1865.

Bauherr war der Spezereiwarenhändler Julius Müller. Er kaufte 1864 den Bauplatz samt erstem Bauentwurf vom Maurerpolier Johann Schilling. Diese Pläne änderte dann der Maurermeister J. M. Zink ab.[1]

Seit 2014 befindet sich im Gebäudeteil Ecke Mathildenstraße das italienische Restaurant Pastarello.[2] Das Erdgeschoss zur Hirschenstraße beherbergt einen kleinen Laden. Dieser wurde lange Zeit von Martti Trillitzsch für seinen finischen Plattenladen KIOSKI genutzt. Nach der Schließung übernahm der Verein Bluepingu im April 2020 den Laden für das sog. Tatütata Planungsbüro. Zwei Jahre später, im September 2022, zog das Tatütata Planungsbüro in größere Räumlichkeiten an den Grünen Markt unter dem neuen Namen „TataA! - Der Fürther Zukunftssalon“.

Weiterhin befindet sich im Erdgeschoss die Gaststätte Pastarello.

Lokalberichterstattung

  • jru: Restaurant „Pastarello“ steht zum Verkauf. In: Fürther Nachrichten vom 16. Juli 2024 (Druckausgabe)

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 156/157
  2. Pastarello - Schlemmen wie in Italien. In: INFÜ, Nr. 16 vom 14. September 2022, S. 17 – PDF-Datei

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