Julius Joel Cohn: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Julius Joel Cohn''' (geb. [[12. August]] [[1795]] in [[Fürth]]; gest. [[21. April]] [[1842]] in Fürth) war ein Fürther [[Mandelkaffeefabrikant]] und als solcher Gründer der [[Zichorienfabrik Julius Cohn]].
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Er ließ sich [[1833]] in der damaligen Bahnhofstraße Nr. 23 (spätere [[Königswarterstraße]] 10)<ref>ursprünglich Hs.-Nr. I. 312 s, ab 1860 Bahnhofstraße 23, ab 1875 Königswarterstraße 23, ab 1890 Nr. 10, entspricht heute G.-Schickedanz-Str. 2 a (Kaufhaus [[Carré Fürther Freiheit]]) - siehe [[Wunschelchronik]], Königswarterstraße 10</ref> ein Haus bauen.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 255</ref>
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Aus seiner Ehe mit Jeanette Josephthal stammte die Tochter Jeanette Cohn (1827-1896).
Aus seiner Ehe mit Jeanette Josephthal stammte die Tochter Jeanette Cohn (1827-1896).

Aktuelle Version vom 14. Juli 2022, 18:50 Uhr

Person
Julius Joel Cohn
Vorname
Julius, Joel
Nachname
Cohn
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
12. August 1795
Geburtsort
Fürth
Todesdatum
21. April 1842
Todesort
Fürth
Beruf
Gründer, Fabrikant, Zichorienfabrikant, Kaffeesurrogatfabrikant
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Julius Joel Cohn (geb. 12. August 1795 in Fürth; gest. 21. April 1842 in Fürth) war ein Fürther Mandelkaffeefabrikant und als solcher Gründer der Zichorienfabrik Julius Cohn.

Er ließ sich 1833 in der damaligen Bahnhofstraße Nr. 23 (spätere Königswarterstraße 10)[1] von Johann Michael Zink ein Haus bauen.[2]

Aus seiner Ehe mit Jeanette Josephthal stammte die Tochter Jeanette Cohn (1827-1896).

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. ursprünglich Hs.-Nr. I. 312 s, ab 1860 Bahnhofstraße 23, ab 1875 Königswarterstraße 23, ab 1890 Nr. 10, entspricht heute G.-Schickedanz-Str. 2 a (Kaufhaus Carré Fürther Freiheit) - siehe Wunschelchronik, Königswarterstraße 10
  2. Fronmüllerchronik, 1887, S. 255

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