Rednitzstraße 21: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Zuge der [[Flächensanierung]] wurde das Gebäude um [[1972]] abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt. | |||
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[[Datei:1 Gänsberg-Plan roh Berth. Rednitzstraße 21.jpg|mini|330px|right|Alter Katasterplan des Gänsbergviertels, Standort Rednitzstraße 21 ist rot markiert]] | [[Datei:1 Gänsberg-Plan roh Berth. Rednitzstraße 21.jpg|mini|330px|right|Alter Katasterplan des Gänsbergviertels, Standort Rednitzstraße 21 ist rot markiert]] | ||
==Geschichte der Eigentümer <ref name ="Alt-Fürth">alle Angaben zu Rednitzstraße 18 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von 1911, 1921, 1931 und 1961</ref>== | ==Geschichte der Eigentümer<ref name ="Alt-Fürth">alle Angaben zu Rednitzstraße 18 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von 1911, 1921, 1931 und 1961</ref>== | ||
Bis zum Jahr 1804 bildete der Besitz Rednitzstraße 21 mit [[Rednitzstraße 17]] ein Ganzes. Darum laufen die Eigentumsverhältnisse in großen Teilen dazu parallel. | Bis zum Jahr 1804 bildete der Besitz Rednitzstraße 21 mit [[Rednitzstraße 17]] ein Ganzes. Darum laufen die Eigentumsverhältnisse in großen Teilen dazu parallel. | ||
* | * Vor 1680: Martin Binder besitzt hier einen Garten | ||
* 1615 Christian Melchior Mayer kauft aus Martin Binders Garten | * 1615: Christian Melchior Mayer kauft aus Martin Binders Garten ''„ein Platz von 100 Werkhschue in der Läng und 100 Werkhschue in der Brayten'' und macht ''ein Köblersgut, worauff zwey Wohnhäußer, ein Tobackhaus, ein Bräuhaus mit ein großen Keller, Bronnen und Stadel gebauet wordten“'' <ref>Wunschel zitiert aus Salbuch 1615, S. 145</ref> | ||
* 1680 Niclaus Rupprecht <ref>nach [[Christian Gottlieb Albig#Chronik von Fürth und dessen Nachbarschaft (Buch)|Albig]] ist das Bräuhaus des Johann Rupprecht und Conrad Vogel von Geleitsamtmann Danngries erbaut worden und war 1692 noch Brauerei | * 1680: Niclaus Rupprecht<ref>nach [[Christian Gottlieb Albig#Chronik von Fürth und dessen Nachbarschaft (Buch)|Albig]] ist das Bräuhaus des Johann Rupprecht und Conrad Vogel von Geleitsamtmann Danngries erbaut worden und war 1692 noch Brauerei</ref> – In einem Bericht von Montag, den [[3. August]] [[1680]] heißt es: ''„Vergangenen Freitag früh um 8 Uhr ist bei Andreas Rupprecht, Nürnbergischen Landalmosen Untertanen und Bierbräuer, in seinem Hauß bey der Bräustatt, welche an Stadl und Stallung angebauth, ein Feuer außkommen und dadurch in die 63 Zimmer, klein und große, abgebrandt.“''<ref name ="Alt-Fürth"/> | ||
* 1723 Daniel Rupprecht, ''Bierprauer'', Sohn, hat | * 1723: Daniel Rupprecht, ''Bierprauer'', Sohn, hat ''„ein Preuhauß sambt zwey Nebenhäußern, Stadel, Stallung und Bronnen, so zu einem Köblerguth gemacht und daß Gemainrecht besitzt, mit Ackher, Verldter und Wießen.“''<ref name ="Alt-Fürth"/> | ||
* 1744 dessen Witwe Maria Barbara, wiederverheiratete Singer | * 1744: dessen Witwe Maria Barbara, wiederverheiratete Singer | ||
* 1763 Johann Konrad Gebhardt (Schwiegersohn) | * 1763: Johann Konrad Gebhardt (Schwiegersohn) – Gebhardt ist Bierbrauer und besitzt die Hausnummern 480 (alte Zählung, spätere Rednitzstraße 21) und auch 481 (alte Zählung, spätere [[Rednitzstraße 17]]) mit den dazugehörigen Brau- und Malzhäusern.<ref>Gottlieb Wunschel zitiert aus einem Bericht der Polizeikommission Fürth vom 22. März 1804</ref> Zu jedem der Häuser gehörte eine eigene Scheune und Hofreite. Aus der Scheune der Nummer 480 (Rednitzstraße 21) ließ er eine ''[[wikipedia:Rossmühle|Roß-Mühle]]'' (also eine Mühle mit [[wikipedia:Göpel|Göpel]]) bauen, die Hofreite der Nummer 481 ([[Rednitzstraße 17]]) nutzte er größenteils für seine Brauerei. | ||
* 1799 Barbara Maria Gebhardt, Witwe | * 1799: Barbara Maria Gebhardt, Witwe | ||
* 1804 Besitzteilung | * 1804: Besitzteilung – Paul Tobias Burger (Schwiegersohn), vormaliger Apotheker, erhielt die Brau,- Malz- und Branntweinhäuser der Nummer 480 (Rednitzstraße 21) sowie die Roß-Mühle und die für diesen Betrieb nötige Scheune von 481, während der Schwager Johann Adam Gebhardt, Kaufmann, die Nummer 481 ([[Rednitzstraße 17]]) erbte. | ||
* 1804 Konrad Christof Burger | * 1804: Konrad Christof Burger | ||
* 1827 | * 1827: Die Witwe Burger baute von ihrem Brauhaus eine Röhrenfahrt in den Keller ihres Getreidemagazingebäudes ([[Rednitzstraße 26]], also schräg gegenüber), um das Bier besser einfassen zu können. Über die Eigentumsverhältnisse auf der anderen Straßenseite zeugte auch über dem Tor an der Straße eine ovale Eisentafel von etwa einem Meter Durchmesser mit der eingegossenen Schrift: C. Chr. Burger 1820. | ||
* 1841 Johann Adam Seiboth aus Schweinfurt, Brauereibesitzer | * 1841: [[Johann Adam Seiboth]] aus Schweinfurt, Brauereibesitzer – Bis zum Jahr [[1854]] gehörte auch die [[Rednitzstraße 23]] zu dem Anwesen der Rednitzstraße 21. Darum erhielt jenes Gebäude beim Verkauf die Hausnummer 140 b, I. Bez., während das Haus Rednitzstraße 21 die Hausnummer 140 a, I. Bez. trug. | ||
* 1892 erneuter Brand ''im Gebhardt'schen Brauhause'' <ref>siehe [[Chronik der Stadt Fürth 1985 (Buch)|Fronmüllerchronik]], 1887, | * 1892: erneuter Brand ''im Gebhardt'schen Brauhause''<ref>siehe [[Chronik der Stadt Fürth 1985 (Buch)|Fronmüllerchronik]], 1887, S. 201: „Am 28. August 1799 brach im Gebhardt‘schen Brauhause (später Brauer Seyboth gehörend), Rednitzstraße Nr. 10 (später Rednitzstraße 21) Feuer aus. Ein mit Stroh gefüllter Stadel brannte ab, wobei neun Schweine umkamen, das Rindvieh aber gerettet wurde.“</ref> | ||
* 1900 Susanna Klara Seyboth, Privatierswitwe | * 1900: Susanna Klara Seyboth (geb. 21. Juli 1838; gest. 15. Juni 1909), Privatierswitwe | ||
* 1910 Otto Schnittger, Fellhandlung | * 1910: Otto Schnittger (geb. 24. November 1867; gest. 13. April 1933), Fellhandlung | ||
* 1911 Otto Schnittger, Häute- und Darmhändler <ref> | * 1911: Otto Schnittger, Häute- und Darmhändler<ref>Adressbuch der Stadt Fürth, 1911</ref> | ||
* 1921 Otto Schnittger, Häute- und Fellhändler | * 1921: Otto Schnittger, Häute- und Fellhändler | ||
* 1931 Otto Schnittger, Kürschnereiinhaber <ref> | * 1931: Otto Schnittger, Kürschnereiinhaber<ref>Adressbuch Fürth i./B., 1931</ref> | ||
* 1933 Marie Schnittger, Witwe | * 1933: Marie Schnittger (geb. 3. September 1869; gest. 18. März 1939), Witwe | ||
* 1961 [[Klara Most|Klärchen Most]] | * 1961: [[Klara Most|Klärchen Most]], geb. Schnittger | ||
* 1971 | * 1971: Die Stadt Fürth war kurz vor der Sanierungsmaßnahme „Gänsberg“ als Eigentümer eingetragen. | ||
== | == Frühere Adressen == | ||
* ab 1792 Hausnummer 480 | * ab 1792 Hausnummer 480 | ||
* ab 1827 Hausnummer 140 a, I | * ab 1827 Hausnummer 140 a, I. Bez. | ||
* ab 1860 Rednitzstraße 10 | * ab 1860 Rednitzstraße 10 | ||
* ab 1890 Rednitzstraße 21 | * ab 1890 Rednitzstraße 21 | ||
==Sonstiges== | |||
1946: Betrieb einer Großküche im Gebäude Rednitzstr. 21 durch die Stadt Fürth zur Versorgung von Flüchtlingen (ehem. "Most'sche Großküche")<ref>[[Chronik - Sudetendeutsche Landsmannschaft (Buch)|Chronik - Sudetendeutsche Landsmannschaft]], S. 183</ref> | |||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
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* [[Rednitzstraße 17]] | * [[Rednitzstraße 17]] | ||
* [[Rednitzstraße 23]] | * [[Rednitzstraße 23]] | ||
* [[Gänsberg#Straßen des Gänsbergs|Straßen des Gänsbergs]] | |||
* [[Johann Adam Seiboth]] | |||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
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Aktuelle Version vom 2. Dezember 2025, 15:40 Uhr
- Gebäude
- Rednitzstraße 21
- Straße / Hausnummer
- Rednitzstraße 21
- Postleitzahl
- 90762
- Objekt
- Wohngebäude
- Denkmalstatus besteht
- Nein
- Ehemals (abgerissen)
- Ja
- Abbruchjahr
- 1972
- Baustil
- Sandstein
- Geo-Daten
- 49° 28' 42.28" N
10° 59' 0.89" E
- Johann Adam Seyboth (Letzter Wohnort in Fürth)
Das Gebäude Rednitzstraße 21 war ein Wohn- und Betriebsgebäude im sog. Gänsbergviertel. Das Anwesen beherbergte eine Brauerei, die nach der jeweiligen Eigentümerfamilie unter dem Namen Burger, Gebhardt und zuletzt Seyboth firmierte. Nach einem Großbrand 1880 wurde die Brauerei stillgelegt und an die Brauerei Geismann verpachtet, die hier eine Mälzerei betrieb und ihre Stallungen unterhielt.
Im Zuge der Flächensanierung wurde das Gebäude um 1972 abgerissen. Im Kartenausschnitt in der Faktenbox auf der rechten Seite wird der ungefähre ehemalige Standort des Gebäudes im aktuellen Stadtplan angezeigt.
Geschichte der Eigentümer[1]
Bis zum Jahr 1804 bildete der Besitz Rednitzstraße 21 mit Rednitzstraße 17 ein Ganzes. Darum laufen die Eigentumsverhältnisse in großen Teilen dazu parallel.
- Vor 1680: Martin Binder besitzt hier einen Garten
- 1615: Christian Melchior Mayer kauft aus Martin Binders Garten „ein Platz von 100 Werkhschue in der Läng und 100 Werkhschue in der Brayten und macht ein Köblersgut, worauff zwey Wohnhäußer, ein Tobackhaus, ein Bräuhaus mit ein großen Keller, Bronnen und Stadel gebauet wordten“ [2]
- 1680: Niclaus Rupprecht[3] – In einem Bericht von Montag, den 3. August 1680 heißt es: „Vergangenen Freitag früh um 8 Uhr ist bei Andreas Rupprecht, Nürnbergischen Landalmosen Untertanen und Bierbräuer, in seinem Hauß bey der Bräustatt, welche an Stadl und Stallung angebauth, ein Feuer außkommen und dadurch in die 63 Zimmer, klein und große, abgebrandt.“[1]
- 1723: Daniel Rupprecht, Bierprauer, Sohn, hat „ein Preuhauß sambt zwey Nebenhäußern, Stadel, Stallung und Bronnen, so zu einem Köblerguth gemacht und daß Gemainrecht besitzt, mit Ackher, Verldter und Wießen.“[1]
- 1744: dessen Witwe Maria Barbara, wiederverheiratete Singer
- 1763: Johann Konrad Gebhardt (Schwiegersohn) – Gebhardt ist Bierbrauer und besitzt die Hausnummern 480 (alte Zählung, spätere Rednitzstraße 21) und auch 481 (alte Zählung, spätere Rednitzstraße 17) mit den dazugehörigen Brau- und Malzhäusern.[4] Zu jedem der Häuser gehörte eine eigene Scheune und Hofreite. Aus der Scheune der Nummer 480 (Rednitzstraße 21) ließ er eine Roß-Mühle (also eine Mühle mit Göpel) bauen, die Hofreite der Nummer 481 (Rednitzstraße 17) nutzte er größenteils für seine Brauerei.
- 1799: Barbara Maria Gebhardt, Witwe
- 1804: Besitzteilung – Paul Tobias Burger (Schwiegersohn), vormaliger Apotheker, erhielt die Brau,- Malz- und Branntweinhäuser der Nummer 480 (Rednitzstraße 21) sowie die Roß-Mühle und die für diesen Betrieb nötige Scheune von 481, während der Schwager Johann Adam Gebhardt, Kaufmann, die Nummer 481 (Rednitzstraße 17) erbte.
- 1804: Konrad Christof Burger
- 1827: Die Witwe Burger baute von ihrem Brauhaus eine Röhrenfahrt in den Keller ihres Getreidemagazingebäudes (Rednitzstraße 26, also schräg gegenüber), um das Bier besser einfassen zu können. Über die Eigentumsverhältnisse auf der anderen Straßenseite zeugte auch über dem Tor an der Straße eine ovale Eisentafel von etwa einem Meter Durchmesser mit der eingegossenen Schrift: C. Chr. Burger 1820.
- 1841: Johann Adam Seiboth aus Schweinfurt, Brauereibesitzer – Bis zum Jahr 1854 gehörte auch die Rednitzstraße 23 zu dem Anwesen der Rednitzstraße 21. Darum erhielt jenes Gebäude beim Verkauf die Hausnummer 140 b, I. Bez., während das Haus Rednitzstraße 21 die Hausnummer 140 a, I. Bez. trug.
- 1892: erneuter Brand im Gebhardt'schen Brauhause[5]
- 1900: Susanna Klara Seyboth (geb. 21. Juli 1838; gest. 15. Juni 1909), Privatierswitwe
- 1910: Otto Schnittger (geb. 24. November 1867; gest. 13. April 1933), Fellhandlung
- 1911: Otto Schnittger, Häute- und Darmhändler[6]
- 1921: Otto Schnittger, Häute- und Fellhändler
- 1931: Otto Schnittger, Kürschnereiinhaber[7]
- 1933: Marie Schnittger (geb. 3. September 1869; gest. 18. März 1939), Witwe
- 1961: Klärchen Most, geb. Schnittger
- 1971: Die Stadt Fürth war kurz vor der Sanierungsmaßnahme „Gänsberg“ als Eigentümer eingetragen.
Frühere Adressen
- ab 1792 Hausnummer 480
- ab 1827 Hausnummer 140 a, I. Bez.
- ab 1860 Rednitzstraße 10
- ab 1890 Rednitzstraße 21
Sonstiges
1946: Betrieb einer Großküche im Gebäude Rednitzstr. 21 durch die Stadt Fürth zur Versorgung von Flüchtlingen (ehem. "Most'sche Großküche")[8]
Siehe auch
Literatur
- Gänsberg-Erinnerungen Band 4, Fürth, Städtebilder Verlag, 2008, S. 62
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 alle Angaben zu Rednitzstraße 18 nach Gottlieb Wunschel: Alt-Fürth, 1940 sowie den Fürther Adressbüchern von 1911, 1921, 1931 und 1961
- ↑ Wunschel zitiert aus Salbuch 1615, S. 145
- ↑ nach Albig ist das Bräuhaus des Johann Rupprecht und Conrad Vogel von Geleitsamtmann Danngries erbaut worden und war 1692 noch Brauerei
- ↑ Gottlieb Wunschel zitiert aus einem Bericht der Polizeikommission Fürth vom 22. März 1804
- ↑ siehe Fronmüllerchronik, 1887, S. 201: „Am 28. August 1799 brach im Gebhardt‘schen Brauhause (später Brauer Seyboth gehörend), Rednitzstraße Nr. 10 (später Rednitzstraße 21) Feuer aus. Ein mit Stroh gefüllter Stadel brannte ab, wobei neun Schweine umkamen, das Rindvieh aber gerettet wurde.“
- ↑ Adressbuch der Stadt Fürth, 1911
- ↑ Adressbuch Fürth i./B., 1931
- ↑ Chronik - Sudetendeutsche Landsmannschaft, S. 183
Bilder
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ganz links Anbau von Löwenplatz 1, danach Bergstr. 1, in der Bildmitte die Mälzerei Rednitzstr. 21 ... ganz links Anbau von Löwenplatz 1, danach Bergstr. 1, in der Bildmitte die Mälzerei Rednitzstr. 21 und rechts Markgrafengasse 1. Im Vordergrund die Geleitsgasse mit Schuttresten von Nr. 1
Urheber: Hermann Steinmetz
Erstellungsdatum: 1974
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abrissarbeiten in der Rednitzstraße, im Hintergrund Fabrikgebäude Nr. 21 und dazugehörige hofseitige ... Abrissarbeiten in der Rednitzstraße, im Hintergrund Fabrikgebäude Nr. 21 und dazugehörige hofseitige Anbauten. Links angeschnitten Rednitzstr. 25 mit Rückgebäude. Dazwischen der bereits abgeräumte Schützenhof. 1973
Urheber: Leonhard Wittmann
Erstellungsdatum: 1973
Lizenz: cc-by-sa-3.0Hofseitige Gebäude von Rednitzstr. 21, im Hintergrund Rückgebäude von Bergstr. 13 (rechts) und ... Hofseitige Gebäude von Rednitzstr. 21, im Hintergrund Rückgebäude von Bergstr. 13 (rechts) und Bergstr. 15 (links). 1969
Urheber: Leonhard Wittmann
Erstellungsdatum: 1969
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansicht Rednitzstraße 20 und 22 (links), 26 (rechts) Bildmitte 17 und 21 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: April 1961
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gänsberg-Plan, Rednitzstraße 21 rot markiert Urheber: Lothar Berthold
Lizenz: cc-by-3.0