Markgrafengasse (ehemals): Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Markgrafengasse''' lag in der Fürther [[Altstadt]]. Sie war eine nach Norden abgehende Seitengasse der [[Bergstraße]] ohne Verbindung zur [[Königstraße]]. Im Zuge der [[Flächensanierung]] wurde das Areal in den 1970er Jahren völlig verändert und überbaut. Die heutige [[Markgrafengasse]] hat mit der ursprünglichen Gasse außer dem Namen nichts mehr gemeinsam. | Die '''Markgrafengasse''' lag in der Fürther [[Altstadt]]. Sie war eine nach Norden abgehende Seitengasse der [[Bergstraße]] ohne Verbindung zur [[Königstraße]]. Im Zuge der [[Flächensanierung]] wurde das Areal in den 1970er Jahren völlig verändert und überbaut. Die heutige [[Markgrafengasse]] hat mit der ursprünglichen Gasse außer dem Namen nichts mehr gemeinsam. | ||
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==Auszug aus der [[Die Fürther Häuserchronik "Alt Fürth" (Buch)|Wunschel-Chronik]]== | ==Auszug aus der [[Die Fürther Häuserchronik "Alt Fürth" (Buch)|Wunschel-Chronik]]== | ||
==Beschreibung nach Gebessler== | ==Beschreibung nach Gebessler== | ||
Markgrafenstraße [sic!]: Obergeschosse und Giebel der im jetzigen Zustand einfachen und anspruchslosen Gebäude (aus dem späten 17. bzw. 18. Jh.) unter Verputz bzw. Verschieferung Fachwerk. Hervorzuheben Nr. 1, 2 u. 5.<ref name= | Markgrafenstraße [sic!]: Obergeschosse und Giebel der im jetzigen Zustand einfachen und anspruchslosen Gebäude (aus dem späten 17. bzw. 18. Jh.) unter Verputz bzw. Verschieferung Fachwerk. Hervorzuheben Nr. 1, 2 u. 5.<ref name="Gebessler">[[Stadt und Landkreis Fürth (Buch)|Stadt und Landkreis Fürth]] / Kurzinventar von August Gebessler, [[1963]], S. 42</ref> | ||
== Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler == | == Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler == | ||
Da es heute wieder eine [[Markgrafengasse]] an anderer Stelle gibt, wird der Gebäudebestand der alten Markgrafengasse zu besseren Unterscheidung zusätzlich mit "(ehemals)" im Lemma gekennzeichnet! | Da es heute wieder eine [[Markgrafengasse]] an anderer Stelle gibt, wird der Gebäudebestand der alten Markgrafengasse zu besseren Unterscheidung zusätzlich mit "(ehemals)" im Lemma gekennzeichnet! | ||
{{Bedeutende Gebäude dieser Straße}} | {{Bedeutende Gebäude dieser Straße}} | ||
==Nachtwächteranfrage 1839== | |||
1839 kam es zu einer ''Offenen Bittschrift der Markgrafengäßler'' wegen des bereits drei Jahre unterbliebenen Nachtwächterrufes. Dabei berief man sich auf die ''Schreiordnung'', wo ein Ruf am Brunnen<ref>offensichtlich gab es zu jener Zeit einen öffentlichen Brunnen im mittleren Teil der Gasse</ref> erfolgen sollte, der nächste dann in der Geleitsgasse am [[Geleitsgasse 7 (ehemals)|Wimmersberger´schen Hause]]. Zwischen den Häusern Markgrafengasse 12 und 14 gab es einen engen Durchgang - auch als Ratzengang bezeichnet - der südlich des [[Geleitsgasse 7 (ehemals)|Wimmersberger´schen Hauses]] endete.<ref>vgl. dazu auch [[Karte 1822]]</ref> In der Antwort wurde deutlich, dass es einerseits um die Frage der Bezahlung für die vier Nachtwächter ging, die offensichtlich freiwillig zu erfolgen hatte, andererseits um die Unsauberkeit in dem angesprochenen Gäßchen. Diese wollte man aber nicht durch Reinigungsmaßnahmen beseitigen, sondern vielmehr durch Warntafeln mit entsprechenden Strafandrohungen für etwaige Verschmutzungen.<ref>Allerdings sahen die Local-Polizeiverordnungen ein zweimaliges Kehren von Gassen in der Woche vor, nämlich Mittwoch und Samstag, und war bei Unterbleiben mit 30 Kreuzern Bußgeld belegt. Siehe [https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10372839?page=89 Taschen und Adreßhandbuch von Fürth 1819], S. 75; ebenso S. 76</ref> | |||
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Datei:1 Nachtwächterruf am Wimmerberger'schen Haus, Fürther Tagblatt 9. Februar 1839.jpg|Bittschrift der Bürger | |||
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Fünf Jahre später war die Markgrafengasse, bzw. das Verbindungsgässchen zur Geleitsgasse wieder Ursprung einer Beschwerde. Diesmal ging es insbesondere um öffentliches Urinieren, selbst tagsüber, in der vermeintlich nicht einsehbaren Verbindung. Dabei wurde auf die ''Local-Polizeiverordnungen'' rekurriert, wo Straßenverunreinigungen mit drei Talern belegt waren.<ref>Local-Polizeiverordnungen in: Taschen und Adreßhandbuch von Fürth 1819], S. 82 und auch 76</ref> | |||
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Datei:Gäßchen Markgrafengasse und Geleitsgasse Fürther Tagblatt 02.03.1844.jpg|Beschwerde wg. Missbrauch als Urinal | |||
Datei:Verbindungsgässchen Markgrafen- u. Geleitsgasse.jpg|Verbindungsgässchen zwischen Markgrafen- und Geleitsgasse, grün markiert | |||
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Wunschel Häuserchronik; [[Die Fürther Häuserchronik "Alt Fürth" (Buch)]], 1940 | * Wunschel Häuserchronik; [[Die Fürther Häuserchronik "Alt Fürth" (Buch)]], 1940 | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
* [[ | * [[Markgrafengasse]] (heute) | ||
* ehemalige [[Markgräfische Gasse]] (um 1822) | |||
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* [[Lilienstraße (ehemals)|Lilienstraße]] | * [[Lilienstraße (ehemals)|Lilienstraße]] | ||
* [[Löwenplatz (ehemals)|Löwenplatz]] | * [[Löwenplatz (ehemals)|Löwenplatz]] | ||
* [[Schulhof]] | |||
* [[Mohrenstraße]] | |||
* [[Königstraße]]<ref>die geraden Nummern von 2 bis 70, d.h. die südliche Seite der unteren und mittleren Königstraße, die mit (ehemals) näher bezeichnet werden</ref> | |||
* [[Nachtwächter]] | |||
==Weblinks== | |||
* "Markgrafengasse" auf historischer Karte, siehe [https://v.bayern.de/pkhYg Bayernatlas]; hier unbezeichnet. | |||
==Einzelnachweise== | |||
<references /> | |||
==Bilder== | ==Bilder== | ||
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[[Kategorie:Altstadt]] | [[Kategorie:Altstadt]] | ||
Aktuelle Version vom 24. August 2025, 15:06 Uhr
| Blick in die Markgrafengasse östl. Seite; vorne rechts: Schützenhof 1, Markgrafengasse 2, 4, 6, etc. das Giebelhaus in der Mitte hinten (Königstraße 36 Rückgebäude) beendet die Sackgasse |
- Straße
- Markgrafengasse (ehemals)
- Stadtteil
- Altstadt
- Postleitzahl
- 90762
- Ehemals
- Ja
- Geo-Daten
- 49° 28' 45.16" N
10° 59' 5.75" E
Die Markgrafengasse lag in der Fürther Altstadt. Sie war eine nach Norden abgehende Seitengasse der Bergstraße ohne Verbindung zur Königstraße. Im Zuge der Flächensanierung wurde das Areal in den 1970er Jahren völlig verändert und überbaut. Die heutige Markgrafengasse hat mit der ursprünglichen Gasse außer dem Namen nichts mehr gemeinsam.
Auszug aus der Wunschel-Chronik
Beschreibung nach Gebessler
Markgrafenstraße [sic!]: Obergeschosse und Giebel der im jetzigen Zustand einfachen und anspruchslosen Gebäude (aus dem späten 17. bzw. 18. Jh.) unter Verputz bzw. Verschieferung Fachwerk. Hervorzuheben Nr. 1, 2 u. 5.[1]
Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler
Da es heute wieder eine Markgrafengasse an anderer Stelle gibt, wird der Gebäudebestand der alten Markgrafengasse zu besseren Unterscheidung zusätzlich mit "(ehemals)" im Lemma gekennzeichnet!
- Markgrafengasse 1 (ehemals), Wohnhaus
- Markgrafengasse 10 (ehemals), Wohnhaus
- Markgrafengasse 12 (ehemals), Wohnhaus
- Markgrafengasse 14 (ehemals), Wohnhaus
- Markgrafengasse 16 (ehemals), Wohnhaus
- Markgrafengasse 2 (ehemals), Wohnhaus
- Markgrafengasse 4 (ehemals), Wohnhaus
- Markgrafengasse 5 (ehemals), Wohnhaus
- Markgrafengasse 6 (ehemals), Wohnhaus
- Markgrafengasse 7 (ehemals), Wohnhaus
- Markgrafengasse 8 (ehemals), Wohnhaus
- Markgrafengasse 9 (ehemals), Wohnhaus, erbaut 1676
Nachtwächteranfrage 1839
1839 kam es zu einer Offenen Bittschrift der Markgrafengäßler wegen des bereits drei Jahre unterbliebenen Nachtwächterrufes. Dabei berief man sich auf die Schreiordnung, wo ein Ruf am Brunnen[2] erfolgen sollte, der nächste dann in der Geleitsgasse am Wimmersberger´schen Hause. Zwischen den Häusern Markgrafengasse 12 und 14 gab es einen engen Durchgang - auch als Ratzengang bezeichnet - der südlich des Wimmersberger´schen Hauses endete.[3] In der Antwort wurde deutlich, dass es einerseits um die Frage der Bezahlung für die vier Nachtwächter ging, die offensichtlich freiwillig zu erfolgen hatte, andererseits um die Unsauberkeit in dem angesprochenen Gäßchen. Diese wollte man aber nicht durch Reinigungsmaßnahmen beseitigen, sondern vielmehr durch Warntafeln mit entsprechenden Strafandrohungen für etwaige Verschmutzungen.[4]
- Nachtwächter-Anfrage 1839
Fünf Jahre später war die Markgrafengasse, bzw. das Verbindungsgässchen zur Geleitsgasse wieder Ursprung einer Beschwerde. Diesmal ging es insbesondere um öffentliches Urinieren, selbst tagsüber, in der vermeintlich nicht einsehbaren Verbindung. Dabei wurde auf die Local-Polizeiverordnungen rekurriert, wo Straßenverunreinigungen mit drei Talern belegt waren.[5]
- Beschwerde bezüglich Verbindungsgässchen 1844
Literatur
- Wunschel Häuserchronik; Die Fürther Häuserchronik "Alt Fürth" (Buch), 1940
Siehe auch
- Markgrafengasse (heute)
- ehemalige Markgräfische Gasse (um 1822)
- Gänsberg
- Bergstraße
- Rednitzstraße
- Staudengasse
- Geleitsgasse
- Schützenhof
- Lilienstraße
- Löwenplatz
- Schulhof
- Mohrenstraße
- Königstraße[6]
- Nachtwächter
Weblinks
- "Markgrafengasse" auf historischer Karte, siehe Bayernatlas; hier unbezeichnet.
Einzelnachweise
- ↑ Stadt und Landkreis Fürth / Kurzinventar von August Gebessler, 1963, S. 42
- ↑ offensichtlich gab es zu jener Zeit einen öffentlichen Brunnen im mittleren Teil der Gasse
- ↑ vgl. dazu auch Karte 1822
- ↑ Allerdings sahen die Local-Polizeiverordnungen ein zweimaliges Kehren von Gassen in der Woche vor, nämlich Mittwoch und Samstag, und war bei Unterbleiben mit 30 Kreuzern Bußgeld belegt. Siehe Taschen und Adreßhandbuch von Fürth 1819, S. 75; ebenso S. 76
- ↑ Local-Polizeiverordnungen in: Taschen und Adreßhandbuch von Fürth 1819], S. 82 und auch 76
- ↑ die geraden Nummern von 2 bis 70, d.h. die südliche Seite der unteren und mittleren Königstraße, die mit (ehemals) näher bezeichnet werden
Bilder
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Blick von der Markgrafengasse auf die Dächer der unteren Königstraße, Hausnr. 28, 30, 32 (von links, ... Blick von der Markgrafengasse auf die Dächer der unteren Königstraße, Hausnr. 28, 30, 32 (von links, Nr. 28 mit hohem Dach), 1973
Urheber: Leonhard Wittmann
Erstellungsdatum: 1973
Lizenz: cc-by-sa-3.0Durchgang zwischen Markgrafengasse 12 (rechts) u. 14 zur Geleitsgasse, 1973. Im Hintergrund ... Durchgang zwischen Markgrafengasse 12 (rechts) u. 14 zur Geleitsgasse, 1973. Im Hintergrund Geleitsgasse 7
Urheber: Leonhard Wittmann
Erstellungsdatum: 1973
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gebäude Markgrafengasse 5 vor dem Abriss und Seitenansicht von Nr. 12 (rechts), 1973 Urheber: Leonhard Wittmann
Erstellungsdatum: 1973
Lizenz: cc-by-sa-3.0Rückseiten von Markgrafengasse 12 (links) und 14 (verschiefert) Urheber: Hermann Steinmetz
Erstellungsdatum: 1973
Lizenz: cc-by-sa-3.0Markgrafengasse 5. Links daneben Hofeinfahrt und Schuppen von Nr. 1. Rechts angeschnitten, die ... Markgrafengasse 5. Links daneben Hofeinfahrt und Schuppen von Nr. 1. Rechts angeschnitten, die Rückseite von Nr. 12
Urheber: Hermann Steinmetz
Erstellungsdatum: 1973
Lizenz: cc-by-sa-3.0Markgrafengasse 12, Detail (Abort) Urheber: Hermann Steinmetz
Erstellungsdatum: 1973
Lizenz: cc-by-sa-3.0Katasterausschnitt des Bereiches Löwenplatz/Lilienplatz mit Flurgrenzen, Stand 1969. Auf der ... Katasterausschnitt des Bereiches Löwenplatz/Lilienplatz mit Flurgrenzen, Stand 1969. Auf der Freifläche oben rechts (Flur Nr. 446) befand sich bis 1938 der jüdische Schulhof.
Urheber: Stadt Fürth
Erstellungsdatum: 1969
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick in die Markgrafengasse, 1969. Nr. 6 (rechte Seite) bereits abgerissen, daneben Nr. 8 (mit ... Blick in die Markgrafengasse, 1969. Nr. 6 (rechte Seite) bereits abgerissen, daneben Nr. 8 (mit Fachwerk), hinten mittig Rückgebäude von Königstraße 36
Urheber: Leonhard Wittmann
Erstellungsdatum: 1969
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick in die Markgrafengasse östl. Seite;
vorne rechts: Schützenhof 1, Markgrafengasse 2, 4, 6, ... Blick in die Markgrafengasse östl. Seite;
vorne rechts: Schützenhof 1, Markgrafengasse 2, 4, 6, etc. das Giebelhaus in der Mitte hinten (Königstraße 36 Rückgebäude) beendet die Sackgasse
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Beschwerde wg. Verbindungsgässchen Markgrafen- und Geleitsgasse, Fürther Tagblatt 2. März 1844 Urheber: Fürther Tagblatt
Erstellungsdatum: 2. März 1844
Lizenz: noc-nc-1.0Erwiderung Nachwächterinnung, Fürther Tagblatt 15. Februar 1839 Urheber: Fürther Tagblatt
Erstellungsdatum: 15. Februar 1839
Lizenz: noc-nc-1.0Nachtwächterruf in der Markgrafengasse und Geleitsgasse am Wimmerberger'schen Haus, Fürther Tagblatt ... Nachtwächterruf in der Markgrafengasse und Geleitsgasse am Wimmerberger'schen Haus, Fürther Tagblatt 9. Februar 1839
Urheber: Fürther Tagblatt
Erstellungsdatum: 9. Februar 1839
Lizenz: noc-nc-1.0Gänsberg-Plan, Markgrafengasse gelb markiert Urheber: Lothar Berthold
Lizenz: cc-by-sa-3.0Markgrafengasse im Vordergrund (rechts Nr. 1; links: Nr. 4 und 6; Nr. 2 springt zurück); Kreuzung ... Markgrafengasse im Vordergrund (rechts Nr. 1; links: Nr. 4 und 6; Nr. 2 springt zurück); Kreuzung Bergstraße (rechte Seite: Bergstraße 5); Schützenhof (hinten): links Schützenhof 1 (Metzger Krehn)
Urheber: Fritz Lang
Lizenz: cc-by-sa-3.0Seitengasse der Markgrafengasse, links Seitenwand von Markgrafengasse Nr. 9, rechts rückwärtige ... Seitengasse der Markgrafengasse, links Seitenwand von Markgrafengasse Nr. 9, rechts rückwärtige Anbauten von Königstr. 30 u. 32
Urheber: Haubner
Über Datum: Dezember 1900
Lizenz: cc-by-sa-3.0Innenhof von Markgrafengasse 12 mit dem markanten Kaminaufsatz Urheber: Haubner
Über Datum: Dezember 1900
Lizenz: cc-by-sa-3.0Verbindungsgässchen Markggrafen- u. Geleitsgasse Urheber: Lothar Berthold
Lizenz: cc-by-sa-3.0