Brückenstraße 24: Unterschied zwischen den Versionen

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In dem Gebäude an der [[Vacher Regnitzbrücke]] befand sich lange Jahre die Gaststätte zum ''[[Fischhäusla (Vach)]]''.


 
== Geschichte ==
 
Das ursprüngliche Gebäude ist schon auf Jahrhunderte alten Stichen zu sehen. Es wurde 1967 abgerissen und ab Keller neu aufgebaut so wie es heute ist. An der alten Hausfront war zu sehen, dass es sowohl eine Gaststätte mit Metzgerei als auch Fischhandel gab. Wie auf einem Stich von 1830 ersichtlich befand sich hier auch eine "Zollstation für Pflastergeld", bestimmt über längere Zeit, wo die Gemeinde einen Obulus für Räderfuhrwerke erhob.
 
== Zeitzeugenbericht <ref>festgehalten von Georg Mehl aufgezeichnet von Frau Vollanth geb. Blödel, verw. Ruff ca. 1990</ref> ==
Nach dem Krieg befand sich im Gebäude [[Brückenstraße 24]] die Gastwirtschaft Fischhäusla, und die Metzgerei „Blödel“, danach die Karpfenwirtschaft Vollath
Es wurde berichtet, dass im 17. Jahrhundert auch eine Zollstelle mit Schlagbaum für den Brückenzoll sich im Gebäude befand. Später nach der Plasterung der Hauptstraßen in Vach mit Kopfsteinpflaster wurde auch hier der Pflasterzoll bis 1927 erhoben.  
 


== Siehe auch ==
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==Bilder==
==Bilder==
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[[Kategorie: Gaststätten (ehemals)]]


[[Kategorie: Vach]]
[[Kategorie: Vach]]

Aktuelle Version vom 25. Juli 2025, 22:20 Uhr

Vacher Regnitzbrücke 20080211.jpg
Blick von Vach auf die Vacher Regnitzbrücke, 2008
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Gebäude
Brückenstraße 24
Straße / Hausnummer
Brückenstraße 24
Postleitzahl
90768
Objekt
Fischhäusla
Denkmalstatus besteht
Nein
Ehemals (abgerissen)
Nein
Geo-Daten
49° 31' 34.07" N
10° 58' 15.24" E
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In dem Gebäude an der Vacher Regnitzbrücke befand sich lange Jahre die Gaststätte zum Fischhäusla (Vach).

Geschichte

Das ursprüngliche Gebäude ist schon auf Jahrhunderte alten Stichen zu sehen. Es wurde 1967 abgerissen und ab Keller neu aufgebaut so wie es heute ist. An der alten Hausfront war zu sehen, dass es sowohl eine Gaststätte mit Metzgerei als auch Fischhandel gab. Wie auf einem Stich von 1830 ersichtlich befand sich hier auch eine "Zollstation für Pflastergeld", bestimmt über längere Zeit, wo die Gemeinde einen Obulus für Räderfuhrwerke erhob.

Siehe auch

Einzelnachweise


Bilder

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