Luftangriff vom 10./11. August 1943: Unterschied zwischen den Versionen

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Wieder wurde Fürth neunzig Minuten lang - wieder gemeinsam mit Nürnberg - bombardiert. Der Alarm dauerte von 1 Uhr bis etwa 2:30 Uhr. Schäden gab es unter anderem in der [[Wolfsgrubermühle]]<ref>Gustav Schmetzer: „Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth St: Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950“, S. 19. Schmetzer beschreibt, dass die Mühle ausbrannte und der Michaelsturm noch im Feuerschein glühte.</ref>
Wieder wurde Fürth neunzig Minuten lang - wieder gemeinsam mit Nürnberg - bombardiert. Der Alarm dauerte von 1 Uhr bis etwa 2:30 Uhr. Schäden gab es unter anderem in der [[Wolfsgrubermühle]]<ref>Gustav Schmetzer: „Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth St. Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950“, S. 19. Schmetzer beschreibt, dass die Mühle ausbrannte und der Michaelsturm noch im Feuerschein glühte.</ref>, [[Dambach]], [[Burgfarrnbach]], [[Westvorstadt]], [[Veitsbronn]], [[Vach]], Südstadt (u. a. [[Quelle|Schickedanz-Werke]]), [[Ludwigstraße]], [[Amalienstraße]] und [[Winklerstraße]]. Diesmal warfen 611 RAF-Bomber - von denen 15 abgeschossen wurden - 840 Tonnen Spreng- und 1031,9 Tonnen Brandbomben.
, [[Dambach]], [[Burgfarrnbach]], [[Westvorstadt]], [[Veitsbronn]], [[Vach]], Südstadt (u. a. [[Quelle|Schickedanz-Werke]]), [[Ludwigstraße]], [[Amalienstraße]] und [[Winklerstraße]]. Diesmal warfen 611 RAF-Bomber - von denen 15 abgeschossen wurden - 840 Tonnen Spreng- und 1031,9 Tonnen Brandbomben.
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==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==
<references />
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Aktuelle Version vom 16. Februar 2025, 11:11 Uhr

Ereignis
Luftangriff vom 10./11. August 1943
Thema
Zweiter Weltkrieg, Luftangriffe
Schlagzeile
Fürth und Nürnberg werden 90 Minuten lang bombardiert
Startdatum
10. August 1943
Enddatum
11. August 1943
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Wieder wurde Fürth neunzig Minuten lang - wieder gemeinsam mit Nürnberg - bombardiert. Der Alarm dauerte von 1 Uhr bis etwa 2:30 Uhr. Schäden gab es unter anderem in der Wolfsgrubermühle[1], Dambach, Burgfarrnbach, Westvorstadt, Veitsbronn, Vach, Südstadt (u. a. Schickedanz-Werke), Ludwigstraße, Amalienstraße und Winklerstraße. Diesmal warfen 611 RAF-Bomber - von denen 15 abgeschossen wurden - 840 Tonnen Spreng- und 1031,9 Tonnen Brandbomben.

Einzelnachweise

  1. Gustav Schmetzer: „Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth St. Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950“, S. 19. Schmetzer beschreibt, dass die Mühle ausbrannte und der Michaelsturm noch im Feuerschein glühte.