Berl Baumann: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Berl Baumann''' (ברל כאוםן; geb. [[18. März]] [[1942]] in Fürth, gest. [[6. Oktober]] [[1944]] in Auschwitz), Kind der Eltern Berthold Baumann und Helene, geb. Friedländer.<ref>alle Angaben nach [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?suchort1=Alle&suchbegriff1=Baumann&logik2=und&suchort2=familienname&suchbegriff2=&logik3=und&suchort3=vorname&suchbegriff3=&sortierung=Familienname&order=ASC Jüdisch in Fürth] zu Berl Baumann</ref> Berl Baumann ist das letzte jüdische Kind, das vor Auslöschung der Kultusgemeinde in den Fürther Geburtsregistern eingetragen ist. Berl wurde mit Transport II/25 unter der Nummer 544 mit seinen Eltern nach Theresienstadt und mit dem Transport Eo unter der Nummer 679 mit seiner Mutter nach Auschwitz deportiert. Berl wurde am 10.6.1958 zum 8.5.1945 für tot erklärt. Auch die Eltern haben - im Gegensatz zu den Großeltern - nicht überlebt. | |||
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Aktuelle Version vom 21. August 2025, 10:41 Uhr
- Person
- Berl Baumann
- Vorname
- Berl
- Nachname
- Baumann
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 18. März 1942
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 6; verschollen. Oktober 1944
- Todesort
- Auschwitz
- Beruf
- Kind
Sem. Browsen / AbfrageBerl Baumann (ברל כאוםן; geb. 18. März 1942 in Fürth, gest. 6. Oktober 1944 in Auschwitz), Kind der Eltern Berthold Baumann und Helene, geb. Friedländer.[1] Berl Baumann ist das letzte jüdische Kind, das vor Auslöschung der Kultusgemeinde in den Fürther Geburtsregistern eingetragen ist. Berl wurde mit Transport II/25 unter der Nummer 544 mit seinen Eltern nach Theresienstadt und mit dem Transport Eo unter der Nummer 679 mit seiner Mutter nach Auschwitz deportiert. Berl wurde am 10.6.1958 zum 8.5.1945 für tot erklärt. Auch die Eltern haben - im Gegensatz zu den Großeltern - nicht überlebt.
Einzelnachweise
- ↑ alle Angaben nach Jüdisch in Fürth zu Berl Baumann
Siehe auch
Weblinks
- Gedenkbuch des Bundesarchivs zu Berl Baumann
