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In [[Stadeln]] gab es bis zur Eingemeindung am [[5. Oktober]] [[1972]] nach Fürth auch eine ''Lindenstraße'', die dann in ''[[Buchenstraße]]'' umbenannt wurde | In [[Stadeln]] gab es bis zur Eingemeindung am [[5. Oktober]] [[1972]] nach Fürth auch eine ''Lindenstraße'', die dann in ''[[Buchenstraße]]'' umbenannt wurde | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Die Lindenstraße war die erste Straße in der [[Villenkolonie]]. Sie hieß, bevor sie ihren jetzigen Namen bekam, im März 1907 einen Monat lang ''Bismarckstraße''.<ref>''Fürth 1901-1910, Käppner-Chronik, Teil 2''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2003, S. 36</ref> Zuvor hatten die bestehenden Häuser die alten, laufenden Hausnummern von Dambach. Der ursprüngliche Weg war von Bergahorn- und Kugelakazien-Bäumen gesäumt, mit dem Straßenausbau wurden dann Lindenbäume gepflanzt, die der Straße 1907 den Namen gaben.<ref>Satzung des Vereins für die Villenkolonie, eingeheftet in: Konrad Schlegel: Die Villenkolonie. Ihre Entstehung und Entwicklung bis 1935, 1936, StAFü, Hs. 234.4°, S. 9</ref> | Die Lindenstraße war die erste Straße in der [[Villenkolonie]]. Sie hieß, bevor sie ihren jetzigen Namen bekam, im März 1907 einen Monat lang ''Bismarckstraße''.<ref>''Fürth 1901-1910, Käppner-Chronik, Teil 2''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2003, S. 36</ref> Zuvor hatten die bestehenden Häuser die alten, laufenden Hausnummern von Dambach. Der ursprüngliche Weg war von Bergahorn- und Kugelakazien-Bäumen gesäumt, mit dem Straßenausbau wurden dann Lindenbäume gepflanzt, die der Straße 1907 den Namen gaben.<ref>Satzung des Vereins für die Villenkolonie, eingeheftet in: Konrad Schlegel: Die Villenkolonie. Ihre Entstehung und Entwicklung bis 1935, 1936, StAFü, Hs. 234.4°, S. 9</ref> | ||